Woyton: Café-Kette schaltet Gratis-WLAN ab
Auf einem Schild in der Woyton-Filiale am Schadowplatz in Düsseldorf heißt es: "Liebe Gäste, leider wurde unser offenes WLAN dazu missbraucht, unerlaubte Daten herunterzuladen". Daher bleibt der kabellose Internetzugang in den neun Düsseldorfer Cafés vorerst deaktiviert. Erst wenn eine technische Lösung gefunden wird, will man den Zugang wieder freischalten.
Den Angaben der Assistentin der Geschäftsführung bei Woyton, Dagmar Kenk, wird gegenwärtig an einer technischen Lösung für dieses Problem gearbeitet, welche für die Gäste kostenlos sein soll.
Bisher mussten in den Woyton-Filialen keine persönlichen Daten hinterlegt werden, um im Internet surfen zu können. Das WLAN bei Woyton war komplett offen und jeder Besucher konnte sich folglich ohne Probleme mit seinem Laptop oder seinem Smartphone in das Netz einwählen.
Da bei unzureichend gesicherten Netzen der Anschluss-Inhaber haftet, gingen angeblich auch teure Abmahnungen ein. Zumindest die E-Mail-Adressen müssten von den Nutzern hinterlegt werden, sagte der Sachbearbeiter Thomas Waldmann, der im Bereich Computerkriminalität bei der Polizei Düsseldorf tätig ist, zu diesem Vorfall.
Beim Konkurrenten Starbucks, der in Düsseldorf zehn Mal vertreten ist, müssen ebenfalls keine persönlichen Daten hinterlegt werden, um das Internet nutzen zu können. Laut Angaben der Presseagentur Edelmann, welche Starbucks vertritt, kam es bisher noch zu keinen Problemen in diesem Zusammenhang.
Den Angaben der Assistentin der Geschäftsführung bei Woyton, Dagmar Kenk, wird gegenwärtig an einer technischen Lösung für dieses Problem gearbeitet, welche für die Gäste kostenlos sein soll.
Bisher mussten in den Woyton-Filialen keine persönlichen Daten hinterlegt werden, um im Internet surfen zu können. Das WLAN bei Woyton war komplett offen und jeder Besucher konnte sich folglich ohne Probleme mit seinem Laptop oder seinem Smartphone in das Netz einwählen.
Da bei unzureichend gesicherten Netzen der Anschluss-Inhaber haftet, gingen angeblich auch teure Abmahnungen ein. Zumindest die E-Mail-Adressen müssten von den Nutzern hinterlegt werden, sagte der Sachbearbeiter Thomas Waldmann, der im Bereich Computerkriminalität bei der Polizei Düsseldorf tätig ist, zu diesem Vorfall.
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