Ungarn: Schlag gegen BitTorrent- und Warez-Seiten

Recht, Politik & EU Die ungarische Polizei hat mehrere BitTorrent-Tracker und Warez-Seiten lahm gelegt. Bei Hausdurchsuchungen sei außerdem eine größere Menge an Hardware beschlagnahmt worden. Das berichtete das Magazin 'TorrentFreak'. Betroffen waren unter anderem die Tracker Bitlove und BitMusic. Hinzu kommen zwei weitere Anbieter von Torrent-Files, eine Reihe von Download-Anbietern für urheberrechtlich geschützte Software sowie auch einige Spam-Versender.


Warez-Server in einer Wohnung

Es handelte sich jeweils um kommerzielle Angebote, hieß es. Nutzer erhielten nur Zugang zu den Diensten, wenn sie zuvor per Premium-SMS einen bestimmten Geldbetrag transferierten und sich ein Passwort zuschicken ließen. Die Anbieter standen deshalb bereits länger in Konflikt mit den traditionellen Betreibern entsprechender Angebote, die nicht gewinnorientiert arbeiten.

Den Angaben zufolge wurden über 40 Server sichergestellt, auf denen 250 Terabyte Daten vorgehalten wurden. Die ungarische Polizei veröffentlichte einige Bilder von den Durchsuchungen, auf denen zu sehen ist, dass manche Betreiber komplette Server-Racks in ihren Wohnungen zu stehen hatten.
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