TSMC würde endlich gern die 40-Nanometer-Produktion loswerden
Anandtech hervorgeht.
Im Management ist man sich im Klaren darüber, dass die Weiterentwicklung des Umsatzes und das weitere Wachstum der Umsätze auch davon abhängen werden, wie gut und schnell man die Kunden, die in diesem Bereich produzieren lassen, endlich auf die zumindest etwas modernere 28-Nanometer-Technologie bekommt. Ähnliches dürfte auch für die gesamte Chipindustrie gelten - und TSMC ist hier als Spitzenproduzent noch zu relativ geringen Anteilen im 40-Nanometer-Segment aktiv. Andere Auftragshersteller wie UMC und SMIC kommen teils sogar auf Umsatzanteile von um die 80 Prozent.
"Wir bauen derzeit keine Kapazitäten für den 40-nm-Knoten aus", sagte Kevin Zhang, Senior Vice President of Business Development bei TSMC. "Wenn Sie eine Fabrik bauen, wird diese erst in zwei oder drei Jahren online gehen. Man muss also wirklich darüber nachdenken, wo das zukünftige Produkt hingeht und nicht, wo das Produkt heute ist."
Siehe auch:
Das allerdings dürfte ein nicht gerade einfacher und schneller Prozess sein. Denn während die High End-Chips bei der Strukturweite längst im einstelligen Nanometer-Bereich angekommen sind, macht der weltweit größte Auftragshersteller immerhin 25 Prozent seines Umsatzes mit Halbleiter-Erzeugnissen, die noch in den alten 40-Nanometer-Anlagen hergestellt werden. Hunderte Millionen billiger Chips laufen hier jährlich vom Band, wie aus einem Bericht von
Im Management ist man sich im Klaren darüber, dass die Weiterentwicklung des Umsatzes und das weitere Wachstum der Umsätze auch davon abhängen werden, wie gut und schnell man die Kunden, die in diesem Bereich produzieren lassen, endlich auf die zumindest etwas modernere 28-Nanometer-Technologie bekommt. Ähnliches dürfte auch für die gesamte Chipindustrie gelten - und TSMC ist hier als Spitzenproduzent noch zu relativ geringen Anteilen im 40-Nanometer-Segment aktiv. Andere Auftragshersteller wie UMC und SMIC kommen teils sogar auf Umsatzanteile von um die 80 Prozent.
28 Nanometer, bitte!
Entsprechend haben die Vertriebsmitarbeiter TSMCs längst damit begonnen, die 40nm-Kunden zu bearbeiten, um sie zur Umstellung auf 28-Nanometer zu bewegen. Längst hat man die Pläne in der Schublade, diesen Fertigungsbereich durch zusätzliche Investitionen um weitere 50 Prozent auszubauen. Und hier wird letztlich auch die Bewältigung der Chipkrise stattfinden, die zahlreiche Industrien in der ganzen Welt im Würgegriff hält."Wir bauen derzeit keine Kapazitäten für den 40-nm-Knoten aus", sagte Kevin Zhang, Senior Vice President of Business Development bei TSMC. "Wenn Sie eine Fabrik bauen, wird diese erst in zwei oder drei Jahren online gehen. Man muss also wirklich darüber nachdenken, wo das zukünftige Produkt hingeht und nicht, wo das Produkt heute ist."
Siehe auch:
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Neueste Downloads
Video-Empfehlungen
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...

Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
Wie sicher sind .zip Dateien?
DK2000 - vor 2 Stunden -
Mainboards von Aliexpress unter Win 11 Lauffähig?
JollyRoger2408 - Heute 09:03 Uhr -
Reparaturinstallation XP
Stefan_der_held - Gestern 14:59 Uhr -
Externe SSD formatieren
DK2000 - Vorgestern 21:48 Uhr -
Probleme beim Verschieben von Fenstern und Drag n Drop
Ruby3PacFreiwald - Vorgestern 20:55 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen