Hallo Google, hörst du schon wieder alles mit? Spoiler: Ja, aus Versehen
Online-Magazin The Protocol. Die Google Home-Geräte sollen demnach eine Aufzeichnungsfunktion besitzen, die durch ein Update von dem Internetriesen versehentlich so aktiviert wurden, dass sie dauerhaft aufzeichneten. Ans Licht gekommen war das, da ein Nutzer in der Google Home-App eine für ihn unerklärliche Entdeckung gemacht hatte. Google Home hatte eine Benachrichtigung gesendet, dass das Gerät einen Feueralarm gehört hatte. Erst wurde gemeldet, dass ein Alarmton ertönt, dann, dass der Alarm beendet sei.
"Hoppla, unser Fehler, vielleicht haben wir nur 'versehentlich' Google Home-Geräte veranlasst, die jedes Wort, jeden Ton und jede Nachricht von Ihnen aufnehmen", schreibt das Online-Magazin The Register und gibt damit überspitzt wieder, was Google nun zugegeben hat. Ob die Darstellung von The Register nun übertrieben ist oder nicht, wird sich wahrscheinlich kaum herausfinden lassen. Google ist bemüht, für Aufklärung zu sorgen und den Aufschrei gegen die Belausch-Aktion möglichst untergehen zu lassen.
In der Vergangenheit waren auch schon andere Anbieter von Sprachassistenten über den Umstand gestolpert, dass sie heimlich Aufzeichnungen von Nutzeranfragen getätigt hatten. Teilweise erfolgte das, um die Erkennung zu verbessern, teilweise hatten aber auch Mitarbeiter zugegeben, einfach einmal gern das Leben von fremden Menschen über die Audioaufzeichnungen auszuschnüffeln.
Siehe auch:
Das berichtet das
Wieder erwischt - und es gibt eine gute Ausrede
Darauf folgerte The Protocol: Die Geräte hatten ohne ihr Aktivierungswort "Hallo Google" die ganze Zeit mitgelauscht. Auf Nachfrage von Protocol bestätigte ein Google-Mitarbeiter, dass eine solche Funktion für einige Nutzer durch ein Software-Update versehentlich aktiviert wurde und man nun dabei sei, den Fehler wieder rückgängig zu machen, und die Geräte zurückgesetzt habe."Hoppla, unser Fehler, vielleicht haben wir nur 'versehentlich' Google Home-Geräte veranlasst, die jedes Wort, jeden Ton und jede Nachricht von Ihnen aufnehmen", schreibt das Online-Magazin The Register und gibt damit überspitzt wieder, was Google nun zugegeben hat. Ob die Darstellung von The Register nun übertrieben ist oder nicht, wird sich wahrscheinlich kaum herausfinden lassen. Google ist bemüht, für Aufklärung zu sorgen und den Aufschrei gegen die Belausch-Aktion möglichst untergehen zu lassen.
In der Vergangenheit waren auch schon andere Anbieter von Sprachassistenten über den Umstand gestolpert, dass sie heimlich Aufzeichnungen von Nutzeranfragen getätigt hatten. Teilweise erfolgte das, um die Erkennung zu verbessern, teilweise hatten aber auch Mitarbeiter zugegeben, einfach einmal gern das Leben von fremden Menschen über die Audioaufzeichnungen auszuschnüffeln.
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