Gaming-Sucht in China: Nacht-Zock-Verbot für Jugendliche, 90 Min. max
New York Times unter Berufung auf offizielle Angaben der chinesischen Regierung berichtet, die heute bekanntgegeben wurden, dürfen Jugendliche und Kinder im Alter von unter 18 Jahren ab sofort nachts keine Computerspiele mehr nutzen. In der Zeit von 22 Uhr bis 8 Uhr morgens gilt ab sofort ein Zockverbot. Damit will die Regierung die Heranwachsenden vor den mutmaßlichen negativen Auswirkungen einer zu starken Spielenutzung schützen.
Hilfe erhalten die Eltern dabei zumindest bei Online-Games vom allmächtigen Staatsapparat unter Xi "Winnie The Pooh" Jinping. So müssen die jugendlichen Gamer bei der Anmeldung zur Verwendung der von ihnen bevorzugten Spiele mit Internetanbindung per Gesetz ihren echten Namen und persönliche Identifikationsnummer angeben. Darüber hinaus limitiert der Gesetzgeber auch die Höhe der Ausgaben für In-Game-Umsätze.
Je nach Alter können die jugendlichen Gamer monatlich nur noch zwischen 200 und 400 Yuan ausgeben, was umgerechnet knapp 26 bzw. 52 Euro entspricht. Nach Angaben der Behörden will man so die Abhängigkeit der Jugendlichen von Computerspielen bekämpfen. Es gehe vor allem darum, die mentale und körperliche Gesundheit der jungen Gamer zu wahren. Nach Meinung der chinesischen Regierung wird durch eine übermäßige Spielenutzung auch die physische und schulische Leistung der jungen Menschen beeinträchtigt.
Wie die
Täglich nur noch maximal 90 Minuten erlaubt
Neben dem nächtlichen Gaming-Verbot legt die Regierung auch konkrete Vorgaben für die maximale Dauer der Spielenutzung vor. So sind an Wochentagen nur noch maximal 90 Minuten erlaubt, während an Wochenenden und Feiertagen bis zu drei Stunden gestattet sind. Es ist allerdings Sache der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, die Vorgaben des Gesetzgebers im Alltag umzusetzen.Hilfe erhalten die Eltern dabei zumindest bei Online-Games vom allmächtigen Staatsapparat unter Xi "Winnie The Pooh" Jinping. So müssen die jugendlichen Gamer bei der Anmeldung zur Verwendung der von ihnen bevorzugten Spiele mit Internetanbindung per Gesetz ihren echten Namen und persönliche Identifikationsnummer angeben. Darüber hinaus limitiert der Gesetzgeber auch die Höhe der Ausgaben für In-Game-Umsätze.
Je nach Alter können die jugendlichen Gamer monatlich nur noch zwischen 200 und 400 Yuan ausgeben, was umgerechnet knapp 26 bzw. 52 Euro entspricht. Nach Angaben der Behörden will man so die Abhängigkeit der Jugendlichen von Computerspielen bekämpfen. Es gehe vor allem darum, die mentale und körperliche Gesundheit der jungen Gamer zu wahren. Nach Meinung der chinesischen Regierung wird durch eine übermäßige Spielenutzung auch die physische und schulische Leistung der jungen Menschen beeinträchtigt.
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