Pure Stromverschwendung: Wer Bitcoin nutzt, ist die echte Umwelt-Sau
Wer sich am Bitcoin-System beteiligt, ist mindestens ein ebenso großer Umwelt-Sünder wie Menschen, die einen Ölwechsel am nächsten Bach machen, Tropenholz-Möbel kaufen oder mit dem Flugzeug in den Urlaub reisen. Das zeigt eine neue Berechnung der Klima-Effekte. ... mehr...
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Vielen Dank!
Alle reden übers Klima und hier wird den Klimazielen in den Arsch getreten.
Soll mir keiner mehr mit dem "dreckigen Diesel" kommen so lange hier nichts geregelt wird.
Warum eigentlich nicht? M.M.n. ist es kein entweder-oder, sondern ein sowohl-alsauch.
Soll heißen: Wir müssen es an allen möglichen Stellen schaffen, den CO2-Ausstoß zu senken und nicht nur bei ein paar ausgewählten Bereichen.
Verteufeln des Diesels und die Leute dazu antreiben ihre perfekt funktionierenden Fahrzeuge gegen ein Elektroauto zu tauschen, sorgt dafür, dass deutlich mehr CO2 ausgestoßen wird (durch Neuwagenbau, Transport und Stromerzeugung), als den alten Diesel bis zum Produktlebensende weiter zu fahren. Für die Umwelt wäre es sehr deutlich gesünder, wenn wir unsere Produkte auch so lange weiterhin nutzen, bis sie Schrott sind...anstatt mir meinen BJ2013 Euro5 Diesel in Städten zu verbieten und mich zum Kauf eines Elektroautos zu zwingen.
Und ja: Wir werden noch sehr lange Verbrenner im Straßenverkehr sehen (müssen) - und aus Gründen des Gestandsschutzes, etc.. Deswegen muss (leider) auch in die Entwicklung synthetischer Kraftstoffe investiert werden. Damit diese wiederum nicht ein noch größerer ökologischer Unsinn werden, muss bei diesen aber sichergestellt/reguliert sein, dass diese mittels 100% Strom aus regeneratischen Quellen hergestellt werden.
Das Thema "Obsoleszenz" sollten sich generell viel mehr Unternehmen hinter die Löffel schreiben - gerne zunächst auf "marktgetriebener Ebene" - wenn es nicht klappt, dann politisch forciert per Gesetz...
Was und vor allem wie will man da verbieten? Bzw wie sollte man das durchsetzen? Bitcoin ist wie jede Blockchain-Technologie komplett dezentral organisiert. Jeder einzelne kann sich einfach ein Stück Software runterladen und das System mit jedem anderen einzelnen zusammen am Laufen halten. Das funktioniert ja in der Anzahl Nutzer beliebig weit nach unten skaliert (es sinkt dann irgendwann nur die Vertrauenswürdigkeit der Transaktionen).
Aber effektiv durch Verbot verhindern, dass sich Leute die nötigen Tools auf ihren Rechner laden und ausführen? Das stell ich mir unmöglich vor. Vielleicht kriegt man damit große Serverfarmen dran oder geschlossen, die physisch irgendwo stehen wo die Exekutive Zugriff hat. Aber spätestens wenn es um hunderttausende oder Millionen Einzelnutzer über die ganze Welt verteilt geht, wird es unmöglich, da überall zuzugreifen. Solange auch nur irgendwo eine handvoll weiter macht, geht die Blockchain weiter.
Zumal es ja auch nicht mal mehr physischer dedizierter Bitcoin-Miningfarmen bedarf. Mieten sich die Leute halt Cloud-Rechenleistung bei Amazon, Google und co.. Durch kryptographische Verfahren, mit denen es möglich ist einen Server mit verschlüsselten Daten rechnen zu lassen, ohne dass der Server selber weiß, was er da eigtl rechnet, ist es such möglich dafür zu sorgen, dass es keinem auffällt dass man da gerade Bitcoins mined.
Der Bitcoin könnte auch von Solarstrom erzeugt werden. Mehr Solar um die Sonnenstrahlen zu absorbieren wäre sogar gut fürs Klima und Co2 Neutral, bis auf die Produktion.
Man muss wie immer das Übel an der Wurzel packen und diese ist wie fast immer der Kapitalismus.
BTT: Was hat ein hoher Stromverbrauch jetzt genau mit Umweltsau zutun?
119 TWH ist jetzt nicht so extrem hoch finde ich.
Mal ganz banal gefragt, warum steigt der CO² ausstoß mit steigendem Stromverbrauch? Die Frage mal vielleicht dumm klingen aber.
Was für Kraftwerke werden jeweils verwendet. Bzw wie wird der Strom Produziert im jeweiligen Land?
Macht es einen unterschied bei einem kohlekraftwerk im momentanen CO² ausstoß, bei welcher auslastung es sich gerade befindet?
Da fehlt mir, genau wie hier, ein Vergleich.
Wie viel Strom verbrauchen denn alle Banken/ATMs auf der ganzen Welt? Oder wenn man das ganze noch weiterspinnt, die Mitarbeiter von Banken sind bspw. auch zu Kundenbesuchen unterwegs oder muessen zu Ihrer Arbeitsstelle fahren. Je nach Verkehrsmittel ist dies auch nicht unbedingt umweltfreundlich.
Also klar, BTC verbraucht viel Strom aber ich wuesste jetzt nicht ob es umweltunfreundlicher ist als unser klassisches Geld.
Der eigentliche Vergleich wäre mE eher: Was verbrauchen alle Spielautomaten und Casinos.
Dann gehen wir mal auf das Thema Stabilität ein: Morgen kaufst du ein Laib Brot für 0,000001 BTC, vor wenigen Jahren noch 12 BTC. Allein diese Entwicklung ist doch auffällig für Spekulationsobjekte und keine wirkliche Alternative für eine von komplexe und aktuell (noch) global gültige Währung gestützt durch verschiedene Bankensysteme.
Bitte verstehe mich richtig, ich unterstütze ja das Thema und finde Alternativen richtig. Der Vergleich scheint mir - kurz gedacht - nicht verkehrt, aber am langen Ende eben nicht tragfähig. Du kannst auf so einem System keine langfristige Immobilienfinanzierung stützen (30 Jahre sind bei BTC ein Unterschied von 0,0001 EUR zu 100.000 EUR), da zu volatil. Sonst gäbe es vielleicht Systeme, die eine Direkt-Finanzierungen mit bspw. Aktien erlauben würden. In der Realität sind solche Hyperinflationen immer die größte Gefahr für den Wohlstand (Siehe aktuell Venezuela, Kuba, etc).
- Zu deiner Vermutung "Risikoanalysemodelle oder doch eher das fundamentale Einkommen" schränken mich ein: wieso sollten Risikoanalysen bei einer Umstellung auf Kryptowährungen schlagartig irrelevant werden? Diese werden selbstverständlich weiterbestehen. Und was ist "das fundamentale Einkommen"? Mein persönliches Einkommen? Wie soll sich das durch Kryptowährungen ändern?
- Zum Thema Stabilität: 1. Du verwechselst Bitcoin mit Kryptowährungen. 2. Außerdem hängt die Volatilität bei "Wechselkursen" von der Basiswährung ab. Fiktives Beispiel, wobei ich BTC nicht wirklich als "Weltwährung" unterstütze: Jeder Lohn, jede Dienstleistung und jedes Produkt wird in BTC angegeben und nicht in USD, EUR oder GBP (die aber weiterhin existieren). Schwankt dann Bitcoin (obwohl er mit 21 Mio. Stück gedeckelt ist) um den Dollar, oder der Dollar um den Bitcoin?
Leider vermengst du meine Punkte miteinander:
o Grundsätzlich sollte man Unterscheiden zwischen Zentralbanken (die sorgen u.a. dafür, dass Geld sein Wert stabil hält) und "normale" Banken (Unsere privaten Konten, Finanzierungen, etc.)
o Meine Frage bestand zunächst darin, wo du eine Einschränkung durch Banken empfindest. Damit wollte ich nachvollziehen können, worin du den alltäglich spürbaren - nicht theoretischen - Vorteil siehst. Vielleicht erkenne ich den ja schlichtweg nicht.
Entferne ich normale Banken aus dem System, wer macht dann bspw. die Risikoanalyse und bestimmt den Wert von Schuldner? Das gleiche gilt für dein Gehalt: Entferne ich die Zentralbank, wer stellt sicher, dass 1 Krypto auch den selben stabilen Wert beibehält? Das sind Implikationen die können wir nicht lösen und Kryptos als Technologie schon gar nicht. Da muss eine Governance her und die wird meist institutionalisiert...und peng...haben wir wieder das selbe Ergebnis.
o Früher hatte man den Goldstandard, heute ist der nicht mehr der Rede wert, wenn es um den realen Wert von Geld und Güter geht. Das was Kryptos gerade durchmachen, machen wir mit EUR, USD, etc. auch gerade - eigentlich schon immer - durch. Welchen Vorteil soll denn ein Krypto haben, der der Gefahr ausgesetzt wird eher privatisiert (Groß-Miner) werden zu können als staatliche Währungen? Keinen...man Ersetzt dann Quasi fiktiven Wert gegen fiktiven neuen Wert. Letztlich kannst du noch so viel Deckeln und Regulieren, die Nachfrage bestimmt den Preis des Kryptos und der ist derzeit untragbar volatil
o Zentralbanken dieser Welt arbeiten aktuell sehr intensiv an "digitalem Geld" und es wird kommen. Aber ändern tut sich danach auch nicht mehr viel.
o Mein persönliches Ergebnis aus dem ist eigentlich simpel: Die Technologie, egal ob Europapier oder Kryptowallet, ist vollkommen egal. Es zählt ausschließlich die Stabilität: Bekomme ich für ein Geld in X Währung das Gut, das ich möchte...und das möglichst wertstabil. Wer dafür sorgt und wie das geschieht ist nur kosmetisch und irrelevant. Oder hat es jemanden schon jemals gestört von DM in EUR zu wechseln oder im Urlaub in Indonesien mit USD zu zahlen.
"Zentralbanken & digitales Geld": Das ist keine dezentrale Kryptowährung. Natürlich ändert sich damit nichts. Wie bereits erwähnt, wir besprechen hier "aktuelles Bankensystem" vs. "dezentrale Kryptowährungen".
"Goldstandard & das was Kryptos durchmachen, machen EUR/USD/etc seit Jahren durch": Was genau soll das sein? Die "Preisfindung"? Was willst du insgesamt damit sagen? Dass der Markt sich stabilisieren wird und Kryptos mit höherer Akzeptanz (im Maßstab EUR/USD..) ähnlich stabil werden? Ist das ein Argument pro oder contra Kryptos?
Der alltäglich spürbare Unterschied ist wohl irrsinnig schwer vorherzusehen, aber in erster Linie - wie bereits erwähnt - erhoffe ich mir ein faireres Spielfeld und eine Umschichtung von Wohlstand. Letzteres wird wohl mit BTC nicht möglich sein, da die Coins auf einigen wenigen Wallets konzentriert liegen und die Mining-Farmen zu groß sind. In Ländern mit deutlich mehr Korruption wird sich viel mehr tun: keine wertlosen Grundbücher mehr, freier Kapitalverkehr in Länder, in die zur Zeit Geldtransfer irrsinnig viel kostet, weniger weltpolitische Einflußnahme von Weltmächten in die Währung anderer Länder, nachverfolgbarer Verkauf von zu zertifizierenden Produkten (Blood Diamonds,...),...
Ich sehe gute Punkte in deiner Argumentation und kann die Hoffnung oder deine Erwartung durch Kryptos nachvollziehen. Mir fehlt allerdings das Verständnis, wie eine simple Technologie, alle diese angesprochenen Probleme lösen soll - das erscheint mir nicht plausibel. Was ich allerdings sehe ist, dass es keine "Underground-Tech" mehr ist, dicke Fische auf den Zug gesprungen sind und die Regulierungen von Kryptos nur noch eine kurze Frage der Zeit ist. Darüber hinaus es Unmengen an Ressourcen bindet und in der derzeitigen Form einfach nicht vereinbar mit der Lösung anderer (Umwelt-)Probleme ist.
Wenn das Minen von Coins wenigsten einen wissenschaftlichen Nutzen hätte (Proteinfaltung, etc...), wäre es eine wirklich sinnvolle Geschichte und hätte einen substanziellen Gegenwert. Stattdessen werden Grafikkarten, ASICs, gestackt und Ressourcen dafür aufgebracht, um letztendlich mehr EUROs auf dem Bankkonto zu generieren.
Kenne nur einen der sich mal vor ner Weile mit bitcoins einen Rechner gekauft hat, der hätte jetzt einen Gegenwert von ner sechsstelligen Summe :-D
"Wie viel Strom verbrauchen denn alle Banken/ATMs auf der ganzen Welt?"
Wenn Oma Inge nicht mit einem Smartphone/Computer umgehen kann, dann braucht sie halt was handfestes. Das wäre mit dem Bitcoin auch nicht viel anders. Die Kosten wären also auch dort gegeben - wenn man nicht weite Teile der Bevölkerung umerziehen / zwingen will. Wenn man überall mit der Karte bezahlen könnte (Visa, Girokarte usw.) und die Menschen es auch wollen würden, wären auch keine ATMs notwendig. ATMs sind also nicht unbedingt etwas, was man gegen die normale Währung und für Bitcoins anführen sollte.
"Oder wenn man das ganze noch weiterspinnt, die Mitarbeiter von Banken sind bspw. auch zu Kundenbesuchen unterwegs oder muessen zu Ihrer Arbeitsstelle fahren. Je nach Verkehrsmittel ist dies auch nicht unbedingt umweltfreundlich."
Wieso sollte man dies tun? Die meisten Dienstleistungen die dort erbracht werden (mal wohlwollend gegenüber den Banken formuliert, vieles was die einem aufschwatzen wollen ist natürlich auch absoluter Käse), sind eher Maßnahmen die dazu dienen das Geld zu vermehren, Kredite aufzunehmen usw. Die gleichen Dienstleistungen würde es auch geben, wenn Bitcoin die einzige Währung der Welt wäre. Schließlich muss dir eben eine Bank ein paar Bitcoins leihen, damit du dein Haus bezahlen kannst. Und dafür will Sie natürlich dich und deine Situation kennenlernen, um einschätzen zu können, wie Kreditwürdig du bist. Und für Oma Inge müsste die Bank auch weiterhin einen Überweisungszettel ausfüllen damit Ihre Miete pünktlich am 1. beim Vermieter in Form von Bitcoins landet, weil Sie mit dem Bitcoin Wallet genauso wenig wie mit dem aktuellen Online-Banking anfangen kann.
Der sinnvolle Vergleich wäre also tatsächlich - aus meiner Sicht - Bitcoin vs. z. B. das Visa-System. Wieviel Strom kostet der Betrieb der Systeme? Wieviel Strom kostet eine Überweisung? Wie sind die Transaktionsgeschwindigkeiten? usw.
Der Rest sind Dienstleistungen drum rum die so oder so ähnlich auch beim Bitcoin eingeführt werden könnten, wenn es genug Menschen gibt die diese brauchen. Genauso sind diese Dienstleistungen aber auch nicht zwingen für eine Visa-Überweisung notwendig.
BitCoin mit den paar Transaktionen am Tag braucht ja jetzt schon so viel Strom, wie ein kleines Land. Würde alles mit Bitcoins bezahlt werden, würde dieser Planet alleine nicht reichen, selbst wenn man alle 10 Meter einen 10 km-Pfahl in die Erde treibt um aus Geothermie Energie zu erzeugen!
Bitcoin ist also um mehrere Dekaden ineffizienter als eine Kreditkarten-Transaktion.
Auch ein Bitcoin Betreiber will seine kosten senken. Er siedelt sich dort an wo Strom spottbillig ist. Wo ist er meist spottbillig? Wo er im Überfluss vorhanden ist. Auch China hat Regionen mit viel Wasser oder Winkraft, nur weil eine Region 100% mit Kohle betrieben wird muss das nicht für die Region gelten in der die Farmen sind.
Für mich typisches schwarz/weiß Denken.
Naheliegender ist der Vergleich des FCKW-Verbots bzgl. des Ozonlochs (90er?). Hat funktioniert und alle fandens/findens gut.
ist doch schon immer so, geld geld geld,es geht nur ums Geld egal wie man es dreht und wendet.
Dadurch sinkt die Nachfrage an Transaktionen, was die Preise für Transaktionen senkt, was dazu führt, dass niemand mehr sie gewinnbringend ausführen kann.
Ist mir eh schleierhaft wie es so weit kommen konnte
Die Mrd. werden aber nicht "verspekuliert", sondern Wechseln nur den Besitzer. Dass Geld verschwindet nicht einfach so.
Und Banken und Börsen könnten genauso mit regenerativer Energie laufen.
Fakt ist aber nun mal: aktuell haben wir den Strom nur ein Mal und das Fiat-Währungssystem wird von den Menschen für Ihren Alltag tatsächlich benutzt. Die Leute zahlen damit Ihre Miete, Ihr Essen usw. Das Bitcoin-System wurde parallel dazu aufgebaut, bietet im Alltag quasi keinen einzigen Vorteil zum Fiat-Geld, verschwendet eine Menge Energie und taugt dazu auch noch nicht mal als Währungsersatz, weil man damit quasi nichts bezahlen kann/will. Würden die Menschen anfangen Bitcoin für die täglichen Dinge zu verwenden, würde dass System zusammenbrechen bzw. wäre weit weg von der Praktikabilität entfernt, weil die Transaktionszeiten einfach viel zu lange wären.
Aber die noch schlimmeren Umweltsäue sind die Fischerboote aus CN, die gerade die Weltmeere mit Grundschleppnetzen kaputt machen. Im Moment ist die Flotte vor Südamerika, soweit ich weiß.
Der Irrweg Deutschlands ist eben fest verwurzelt
Also dass man gar nicht mehr alleine Minen kann, und so sich die 48k stets teilen muss?
Denk mal logisch. Würden jetzt auf der Stelle sämtliche Banken ihre Systeme auf Bitcoin umrüsten. Was meinst, wie lange die Überweisung deines Arbeitgebers dauern würde, um Dir deinen Lohn auf deinem Konto gutzuschreiben? Vor allen Dingen, was glaubst Du, wie viele Atom-Meiler aufgestellt werden müssten, um den Energiehunger von Milliarden Transaktionen pro Stunde im BitCoin-System zu verarbeiten? Hast Du ne ungefähre Ahnung?
Google mal nach Vergleichen: FIAT-Transaktionen gegen Bitcoin-Transaktionen (Menge)
Du wirst ordentlich überrascht sein!
Anders formuliert: Die weltweite Stromproduktion würde nicht reichen, wollte man alle digitalen Transaktionen mit BTC durchführen.
Sorry, aber nur weil Menschen in fremde Länder reisen und hierfür einen Flug von mehreren Stunden in Kauf nehmen, sollte man diese nicht aus "Umweltsau" bezeichnen.