Verstecktes Krypto-Mining: Was man zur Abwehr unternehmen kann
Immer häufiger kommt es vor, dass Webseiten sich die Rechenleistung ihrer Besucher "leihen", um Kryptowährungen wie Bitcoin oder Monero zu erzeugen. Dieses so genannte Mining passiert teilweise ohne Wissen der Seitenbetreiber, da die Skripts durch kleine, aber folgenschwere Hacks integriert werden.
Die Kollegen von SemperVideo zeigen in diesem Video, welche Gegenmaßnahmen man als Nutzer in die Wege leiten kann, um derartige Eindringlinge abzuwehren.
Die Kollegen von SemperVideo zeigen in diesem Video, welche Gegenmaßnahmen man als Nutzer in die Wege leiten kann, um derartige Eindringlinge abzuwehren.
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Ansonsten seh ich den Screenshot, sage, okay nen Pi (oder kompatibel) einkaufen, das P-loch darauf suchen (ggf erstmal anflanschen) und fertig, ergo geschützt.
*kopfkratz* Wär natürlich toll, wenn das so einfach ginge, aber naiv wie ich bin bild ich mir ein daß man sich dann das Video hätte sparen können. Das war's also vermutlich nicht (ganz) allein.
Bei Blockern die direkt im Browser laufen besteht halt die Gefahr der Umgehehung der selbigen.
Letztendlich also auch wieder nur eine "Malwware" die den DAU "abfischt". Who cares!
hosts mit editor öffnen.
127.0.0.1 coin-hive.com
127.0.0.1 coinhive.com
dazu eintragen. fertig. Aufwand unter 1min
Aber wenn man eh schon eines hat, ist Pi-Hole echt wunderbar. Jedes Gerät im LAN zu Hause surft werbefrei bzw. schad-URL-frei (wenn man den PiHole als DNS Server über DHCP verteilt) - mit installiertem openVPN auch von unterwegs mit dem Smartphone.
Will es nicht mehr missen!