Alles andere als sicher: DVB-T2 bekommt keine Bestands-Garantie
Gerade ist der umfassende Wechsel auf den neuen DVB-T2 HD-Standard abgeschlossen, steht dessen Zukunftssicherheit auch schon wieder in Frage. Es ist durchaus möglich, dass in zehn Jahren schon wieder Schluss ist mit dieser Technik. mehr...
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Vielen Dank!
Es hätte voll Sinn gemacht zu T2 zu wechseln,
2K, statt HD Ready, 50 Vollbilder statt 25 halbbilder.
Besserer Empfang, da niedrige Frequenzen bei Regen, Schnee nicht ausfallen.
Ne Antenne unter der Dach geht nicht kaputt, keine Stecker etc. werden der Witterung ausgesetzt.
Dvb-S ist viel zu teuer im Upload, sagen doch die Sender, gerade mit 2K, 4K usw.
Deswegen wird die Bitrate doch so zurück gedreht.
Schade.
Jeder schimpft auf Axels & co aber die meisten meinen ein "wissen" darüber zu haben was allen anderen überlegen ist.
Und genau hier liegt der Trugschluss.
Es ist auch möglich über DVB-T oder DVB-T 2 Nutzergewohnheiten aufzuzeichnen.
Sprich, zu 99% ist fast alles über Funk etc. Möglich.
Theoretisch weißt du nicht einmal welche Komponenten in deinem TV stecken, um den auszuspionieren wäre nur ein geheimer Speicherchip nötig der sich über eine Software in ein Netzwerk hängt von mir aus einen freien Hotspot.
Eine andere Software übermittelt die Daten... Und schon haben wir deine Fernseh Gewohnheiten etc.
Solange man die Hardware nicht selbst baut, weiß es keiner
Meines Wissens gibt es bisher keinen einzigen Empängerchipsatz, welcher in der Lage wäre, direkt an den terrestrischen "Sender" Benutzerdaten zurückzumelden. Hier fehlt also Örtlichkeit, Seriennummer der Karte usw. (bei "Hartz IV Sendern wie RTL, Pro 7 und Sat1 und co). Die öffentlichrechtlichen haben ja nichtmal eine Karte.
Anders sieht es aus, wenn man den Empfänger zusätzlich ans Internet koppelt. Dort wäre theoretisch eine Möglichkeit der Auswertung auf Benutzerebene möglich.
In meinem Bekanntenkreis macht das wirklich jeder, weil es ja so bequem zum Netflix schauen ist, da rede ich gegen eine riesige Wand. Ich hab mal spasseshalber am Router aufgezeichnet was ein älteres Samsung TV da alles rausschickt, da wird jeder Senderwechsel auch im konventionellen TV-Empfang protokolliert. Die anderen werden nicht viel besser sein. Wer's braucht.
Proprietäre Hardware wäre dann (endlich) überflüssig und man könnte auf jedem erdenklichen Endgerät Fernsehen empfangen - egal ob PC, Tablet, Handy oder sonst irgendwas - und das "ohne" Tuner!
DVB-T/T2 ist sowieso ein Rohrkrepierer... technisch unzulänglich - da ist SAT noch besser, aber aufwändig in der Installation...
Hab ich hier nicht, daher bei 17 1/2 Sendern (WDR nur als Internet-Stream, extrem hakelig beim Start, braucht mehrere Minuten zum Sync ...) fast keine Werbung mehr. Angenehm, sehr, sehr angenehm. Arte ist fast immer sehenswert und für die Lücken sind Netflix und Amazon Video da, Selbst Youtube kann das Ding, man kann sich also auch Konzerte ansehen usw..
Seit ca. 2 1/2 Jahren sehr zufrieden damit.
Wobei ich es schon witzig finde zweimal Minus zu bekommen, nur weil Arte und Co. nicht zu den Lieblingssendern meiner Tochter gehören. Da fragt man sich dann schon, ob die Reife für derartige Sender hier überhaupt vorhanden ist.
Kein Unterschied zu dokus
Na dann schaffen wir die Schulen doch ab. Ist ja toll, spart eine ganze menge Geld.
Das die Bandbreite nur einen Bruchteil eines Satellitensignals hat, weißt aber, oder?
Ich nutze dafür meine eigene Kopfstation mit 4 SAT-Karten pro Polarisationsebene eine, damit kann ich dann die kompletten Transponder unabhängig voneinander empfangen, da sitzen 2x modifizierte CI Module direkt in der Kopfstation, die Module sind von der Rechenleistung stark genug um pro Modul 6 Sender zu entschlüsseln, in einem steckt eine Sky Karte im anderen eine HDPlus Karte ... das Ganze wird dann über eine ebenfalls in der Kopfstation steckenden SatoverIP per WLAN/PLC/LAN im kompletten Haus verteilt. Somit brauchst du nur eine SAToverIP Clienten auf den Abspielgeräten, welche HTPC, TV Receiver, PC, Laptop, Tablet, Handy, XBox, Playstation sind. Die Anzahl der gleichzeitigen Aufnahmen werden dabei lediglich von der CPU/GPU Power des HTPC begrenzt. Dank JESS (EN 50607), welcher bis zu 32 Receiver auf einer Leitung adressieren kann und bis zu 64 Satelliten positionieren, freut sich auch meine Multifeed Motor Schüssel.
Mediateken; Amazon Prime; Netflix; Maxdome; Netzkino füttert der HTPC zu und regelt gleichzeitig auch die Aufnahmen/Timeshift und entfernt die Werbung ...
DVD/BluRay Scheiben werden über eine Sony ODS30 mit 3x ODS-L100E Erweiterungen zugefüttert.
Wahlweise auf nem 50" 4k für Nebenherberieselung oder auf dem Epson EH-TW9300W 4K auf ner 5m Crystal Lux im Heimkino.
7x B&W Nautilus 800; 1x B&W DB1D Subwoofer;
so geht TV Genuss heute!
Was du vorschlägst ist längst alter Kaffee man muss es eben nur machen.
DVB-T(1/2) war schon immer nur ne Notlösung wenn man kein Kabelanschluss hat oder keine Schüssel montieren durfte.
Da braucht's ja wieder jede Menge Hardware und Elektronik-Klump...
Ich rede von einem DirectStream über die inet-Leitung! Fertig!
Vergleichbar mit Netflix, nur eben für TV - was is da so schwer zu begreifen.
Beim Radio geht das ja auch!
SAT over IP kennt eh a jeder bitte, aber darum ging's nicht...
und Stream per Internet bedeutet eben immer Verluste, klar wer auf Qualität keinen wert legt macht ja auf nem Guckloch auch nix aus. Wenn man also keine Wert auf Qualität legt geht das ebenso heute schon ... nur eben nicht umsonst.
PS: das ganze SatoverIP kriegste auch als "Fertigmodul" direkt im LNB:SatoverIP, Server und WLAN /LAN Anschluß direkt verbaut musst nur an deiner alten Schüssel das LNB tauschen ... halt weniger komfortabel ;p aber qualitativ immer noch besser als diese gequirlte Streamingkacke.
Wer im Entwicklungsland Deutschland auf Streaming setzt muss echt masochistisch veranlagt sein.
Auf die ganzen Komfort der Streaming bietet möchte ich auch nicht nehr verzichten(Sendung unkompliziert auf anderem Gerät an der selber Stelle weitersehen usw., eigener Programm Manager sein).
Wär sich 2019 noch dem linieren Sendeprogramm unterwirft ist masochistisch.
Und früher oder später werden sowieso alles Streaming umgestellt DVB-T2 früher als DVB-S und Kabel .
Langfristig wird alles nur noch über Streaming laufen.Wer das nicht einzieht leidet an verzerrter Realität.
klar das nen 4k stream besser aussieht als nen FullHD stream ... mann muss schonn Äpfel mit Äpfel vergleichen!
Mit Satover IP hast du eben alle Vorteile wie beim Streaming aber ohne die miese Streaming Qualität und ohne die DRM Gängelung ... nicht verstanden oder?
Ich vergesse halt immer wieder wo wir hier sind ... da ist Hopfen und Malz meistens verloren.
Streaming geht null damit, weil die tollen VOD Dienste keine Pufferung akzeptieren.
In meiner Gegend hat jeder 2te kein DSL, das DE ausgebaut ist überall, ist nicht so!
DVB-T und T2 kannst Du zudem nicht vergleichen. DVB-T2 in Deutschland gehört mit H.265-Codierung zu den modernsten TV-Signalen weltweit. Hätte man nicht etliche Slots für das 700/800-MHz-LTE-Band abtreten müssen, wäre 4K für die Massen kein Thema gewesen.
Langt doch schon das das Telefon mittlerweile nicht mehr funktioniert wenn das Internet ausfällt.
all eggs in one basket war schon immer eine schlechte Idee
Und Installationsaufwand hast du bei deiner IP Lösung auch.
Brauchst nämlich da auch Netzwerkkabel zu jedem Empfänger wenn es zuverlässig sein soll und eben mehr Kabel als wenn du einen Ring für Sat oder DVB-T legst wo man von Dose zu Dose gehen kann.
Ich schau seit über 6(!) Jahren LifeTV über einen 100Mbit WLAN-Link vom SAT-Server zum Fernseher im Schlafzimmer... für die paar MBit (bis zu max. 16Mbit) brauchst kein Kabel mehr - das war mal.
Is das so schwierig?
Und mehere Accesspoints müssen dann auch in getrennten Frequenzblöcken arbeiten, sonst stören sie sich trotzdem. Nicht zu schweigen von den Nachbarnetzen.
Das war nur ein "Ansatz" - aber das will er wohl nicht hören...
Wer nichts versteh, kann sich selbst auch ned helfen...
Bei uns im Haus komm ich mit einem AP nicht weit wenn ich vom Erdgeschoss in den Keller will. Selbst vom Büro in die Küche ist schwer.
Es reicht aus wenn der empfang durch das aufstellen eines TV oder radios theoretisch möglich ist.
Gerade die Erweiterung auf Computer hat es nötig gemacht, dass man auf eine Abrechnung pro Haushalt umgestellt hat und nicht mehr pro Empfänger. Firmen hätten sonst für ihre Computer jeweils eine Gebühr zahlen müssen.
Also in 39 Jahren.
Eigentlich müssten ARD/ZDF jede Woche anrufen und fragen was ich sehen will...
Für die wenigen privaten Sender bin ich einfach nicht bereits noch extra Gebühren für DVB-T2 zu bezahlen. Dann hole ich mir lieber Amazon Prime oder Netflix, um dann halbwegs aktuelle Filme zu sehen. Genauso denken wohl auch viele andere Kunden und den Betreiber von DVB-T2 ist das auch ein Dorn im Auge. Daher hat man scheinbar kein Interesse, dass System dauerhaft zu betreiben. Viele dieser Schwachstellen waren auch schon beim Vorgänger und bei der Umstellung auf DVB-T2 bekannt! Man hat sie nur einfach nicht berücksichtigt! Jetzt scheint man wohl wach geworden zu sein und zieht die Kosequenzen.
und der unterschied zu hd ist nicht wirklich nennenswert
Wenn die Werbung weg wäre, oder bessere Filme laufen würden....
Aber nicht Police Academy endlos Schleife, und die sind auf BD, wesentlich besser als das möchtegern HD von den Privaten. Genauo deswegen hat man es codiert, weil die Leute es zahlen, HD war Freed bei den Privaten..
Kauf Dir nen Vu+ Receiver der scaliert das fast genauso gut, die drehen die Bitrate runter, damit du dann für mehr zahlst, ich die Leute nicht verstehen die das zahlen.
Prime,Netflix ok, aber net den Müll mit Werbung.
Die HD+ Karten werden doch auch als teurer, jetzt soll es HD+ als UHD geben.
Da werden dann wohl auch einige 100€ für ausgeben.
Ja denke auch das das upscaling ist.
Es müsste mal ein Standart her, an dem sich jeder halten muss.
Was nützt die hohe Auflösung, wenn man die Bitrate in den Keller fährt..
Oder das ganze Interlaced... Dachte die doofen halbbilder hören endlich mal auf ab HD Ready... 4K wird es von den Privaten eh nie geben ohne extra Cash.
Kucke fast nur Dmax und Video. Gerade bei Dmax stört mich am meisten das i von dem 576i.. Ein Kameraschwenk und ich sehe sofort die Halbbilder.
Im Kino Leider die Streifen wenn ich ganz hinten sitze. Sehe halt extrem gut.
Dieser Lobbyverein weiß wirklich nicht was er will.
Ob die Sache da mal nicht am Bundesrat scheitert, dieser muss dem ganzen Vorstoß der FDP nämlich zustimmen, selbst wenn die Sache den Bundestag durchlaufen sollte.
Rundfunk ist Ländersache u. hier muss der Bundesrat einer solchen Änderung zustimmen.
Journalisten berichten eben gerne über solche Sachen ohne jetzt konkret auf politische Abläufe einzugehen.
...fehlt nur noch dass die alle SAT Frequenzen wollen und Sat Fernsehen abschalten.
Fragt hier mal einer die Verbraucher was die wollen von denen?
Echt schade was da wieder alles passiert.
Sonst macht es ja kein Sinn, dann kriegt man die anderen besser, ansonsten macht ja nur Kanal 5C Sinn im Auto.
Das gute alte Radio Funktioniert einfach und man kann sich aus einfachsten Mitteln selbst eins basteln. Das gute alte Telefon hatte auch so gut wie nie Ausfälle und ging auch bei Stromausfall.
Hat man heute nen Internetausfall oder der Router ist defekt hat man nicht mal Telefon.
Und ich rede von Geräten die alt sind und nicht erst 11 Jahre.
11 Jahre ist heute also schon alt? Wegwerfgesellschaft...
Und meinst du es will einer nen DAB Empfänger in seinen Oldtimer bauen.
Ich hab grade vorgestern erst wieder ein 70er Jahre Nordmende Kofferradio vom Sperrmühlen gerettet.
Diese DAB+ Empfänger sind so klein, die kann man ziemlich vesrteckt einbauen. Auch die DAB+ Antennen können so versteckt eingebaut werden, das man nichts sieht.
Habe selbst einen Bekannten, der hat einen schönen alten Trabant P500 (alles original, bis auf den Umbau von original 6V auf 12V Technik), bis eben auf die versteckt verbaute DAB+ Technik und die funktioniert sogar mit dem originalem Trabant-Radio.
Auch hat er komplett vesteckt 2 USB-Stecker und einen Bluetooth-Empfänger verbaut, um Navi und Smartphone aufladen, bzw. benutzen zu können.
Selbst in einem Oldtimer kann man heutzutage die moderne Technik verwenden und das ohne, das man auf moderne Endgeräte (DAB+ taugliches Radio) zurückgreifen muss.
Nur solltest du den Quatsch mit "man kann sich aus einfachsten Mitteln selbst eins basteln" vergessen, das galt für Mittelwelle und nicht für UKW und selbst dafür müsste ich die Anleitung googeln wie nahezu jeder andere auch. Und wenn ich googeln kann, dann brauch ich das Radio auch nicht, jetzt mal abgesehen davon, dass ich mehr als genug UKW-Empfänger rumstehen habe und einfach einen davon benutzen wurde statt mir selbst eins zu bauen. Dieses "man kann sich selber eins bauen" finde ich einfach nur lächerlich, dass kann man bei UKW sowieso nicht und selbst bei MW könnte es so gut wie keiner aus dem Kopf.
Das "gute alte Telefon" hab ich bei FTTH auch nicht und selbst wenn es das noch hier geben wurde (hat man 2-3 Jahre vor FTTH auf IP-Telefonie umgestellt), wurde ich bestimmt nicht noch zusätzlich für die Kupferleitung zahlen, nur weil ich es ein Mal in Hundert Jahren bei gleichzeitigem Strom- und Mobilfunknetzausfall eventuell brauchen könnte. Ich hab nicht mal ein "Festnetzanschluß" dadran, nur Internet, was soll ich auch damit?
http://www.brennecke.org/wp-content/uploads/2012/04/UKW-Stereo-Modul-Schaltbild.png
Muss man ja nicht aus dem Kopf können. Ging mehr drum das man es mit Bauteilen die man sonst wo findet machen kann.
Muss man ja auch nicht. Hab z.B. noch genug Handys wo es mit drin ist :-)
Und wenn man es doch nicht muss, dann ist es wieder irrelevant, ob das theoretisch möglich ist oder nicht. Theoretisch könnte ich mir bestimmt auch einen DAB+ Empfänger basteln, die werden ja auch von Menschen gefertigt und nicht von einem anderen Planeten eingeflogen, weil wir es nicht können.
Das war ein Beispiel mit gängigen ICs.
Mit einfacheren Bauteilen ist nicht einfacher sondern höherer Schaltungsaufwand.
Hab noch 10 Schuco Kästen aus meiner Kindheit (80er). Mit denen bau ich dir in ner halben Stunde mal schnell 3 Radios zusammen :-p
Und natürlich wird der Aufwand beim Bauen ohne ICs höher, dafür braucht man dann aber keine speziellen ICs und du wolltest schließlich ein UKW-Radio "aus einfachsten Mitteln" bauen, ICs fallen mMn nicht mehr darunter. Und für DAB brauchst du dann eben andere ICs.
Bzw. Telekom hat behauptet, Telefon würde immer gehen XD
Aber Dab+ erstens ist es ja da, und ist parallel Betrieb, was kein Sinn macht.
Zweitens,es braucht nur 1/10 Strom, wieviel Windmühlen wollen wir noch aufstellen?
Dann soll man das iwie Recyceln. Plastik ist generell ein Problem.
Wieviel Leute nutzen Einweg Kaffeefilter usw. Wenn ich anfange, kann ich ein ganzes Seminar halten. Das gute alte Radio funktioniert in meiner Gegend null, aber Dab+ bestens.
Null Rauschen, null lästiges Frequenz gewechsel, UKW ist Steinzeit.
Endlich was fast gescheites. HD wollte auch jeder, Lnbs mussten auch getauscht werden.
Es gibt aber auch Adapter für alte Radios, und auch Retro Dab+ Radios für
Oldtimer.. Ich komme mir hier vor wie im Greta Klima Talk, wenn ich hier nur höre die arme Umwelt... Ich kenne Leute die rauchen und verpessten damit die Umwelt. Der Strom von Sendeanlagen von 50kw und mehr, keine seltenheit.
Weiß nicht was HR 3zzt sendet, damals 500kw. Bei DAB+ ist ein 10tel notwendig!
Es gibt nun mal 2 Probleme bei der Bildschirmunterhaltung das sind die Stürme und die Hacker beim Streamen. Aber soweit denkt der Deutsche sowieso nicht.
Bei IP TV beschwert sich dann jeder wieder, ich krieg nur , 20 Mbit, zahle aber 400Mbit...
Die sollten die Leitung nicht unnötig auslasten.
Außerdem bin ich für Codierung, Canal+ und Co, kann ich von den Holländern,Össis,Schweizer auch nicht sehen.
Aber ganze Welt sieht unser TV.