Trump kündigt "große, große, große" Apple-Werke in den USA an
Wall Street Journal führte kürzlich ein Interview mit Trump, bei dem er unter anderem erklärte, Apple werde "three big plants, beautiful plants" bauen - also drei große neue Werke für seine Produkte. Genauere Angaben wie etwa Details zu Standorten oder einem Zeitplan blieben zunächst aus.
"I spoke to [Mr. Cook], he's promised me three big plants-big, big, big."
Trump behauptete, kürzlich mit Cook gesprochen zu haben, wobei dieser ihm angeblich "drei große Werke versprach". Cook habe ihn angerufen und die Umsetzung entsprechender Pläne in Aussicht gestellt. Zuvor habe er zu Cook gesagt, dass die Arbeit seiner Administration nicht als Erfolg betrachten würde, wenn Apple nicht beginne, Standorte in den USA zu schaffen, so Trump. Apple-Chef Tim Cook am Band bei Foxconn in China. Apple wollte sich dem Bericht zufolge nicht zu dem Thema äußern. Das Unternehmen lässt einige seiner Produkte bereits in den USA produzieren, wenn auch in vergleichsweise geringem Maßstab. So laufen in Kalifornien beim Vertragsfertiger Quanta Macs vom Band, ebenso wie auch bei Flextronics Texas. Apple hat allerdings nicht wirklich eigene Produktionsstätten.
Der Großteil aller Apple-Produkte läuft in China vom Band, wobei dort neben Quanta, Flextronics und anderen auch der größte der taiwanischen Vertragsfertiger Foxconn seine Standorte hat. Dort werden unter anderem die iPhones und iPads gebaut, welche Apples größte Umsatzbringer sind. Trump hatte erst gestern erklärt, dass Foxconn im US-Bundesstaat Wisconsin große Fertigungsanlagen bauen will.
Foxconn reagierte seinerseits mit einer vorsichtigen Bestätigung, laut der man potenzielle Standorte für den Bau von Werken in den Vereinigten Staaten prüfe. Wo sich diese Standorte befinden, ließ der Konzern offen. Trump hatte während seines Wahlkampfs mehrfach betont, dass er Cook davon überzeugen wolle, Apples größtes Werk in den USA zu bauen.
Das Trump behauptete, kürzlich mit Cook gesprochen zu haben, wobei dieser ihm angeblich "drei große Werke versprach". Cook habe ihn angerufen und die Umsetzung entsprechender Pläne in Aussicht gestellt. Zuvor habe er zu Cook gesagt, dass die Arbeit seiner Administration nicht als Erfolg betrachten würde, wenn Apple nicht beginne, Standorte in den USA zu schaffen, so Trump. Apple-Chef Tim Cook am Band bei Foxconn in China. Apple wollte sich dem Bericht zufolge nicht zu dem Thema äußern. Das Unternehmen lässt einige seiner Produkte bereits in den USA produzieren, wenn auch in vergleichsweise geringem Maßstab. So laufen in Kalifornien beim Vertragsfertiger Quanta Macs vom Band, ebenso wie auch bei Flextronics Texas. Apple hat allerdings nicht wirklich eigene Produktionsstätten.
Der Großteil aller Apple-Produkte läuft in China vom Band, wobei dort neben Quanta, Flextronics und anderen auch der größte der taiwanischen Vertragsfertiger Foxconn seine Standorte hat. Dort werden unter anderem die iPhones und iPads gebaut, welche Apples größte Umsatzbringer sind. Trump hatte erst gestern erklärt, dass Foxconn im US-Bundesstaat Wisconsin große Fertigungsanlagen bauen will.
Foxconn reagierte seinerseits mit einer vorsichtigen Bestätigung, laut der man potenzielle Standorte für den Bau von Werken in den Vereinigten Staaten prüfe. Wo sich diese Standorte befinden, ließ der Konzern offen. Trump hatte während seines Wahlkampfs mehrfach betont, dass er Cook davon überzeugen wolle, Apples größtes Werk in den USA zu bauen.
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