AMD hofft auf Windows 10 als Retter in der Not für den PC-Markt
VentureBeat im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der enttäuschenden letzten Quartalszahlen ihres Unternehmens verlauten ließ, bleibe die Entwicklung im PC-Markt zumindest für die erste Hälfte 2015 unberechenbar. Hintergrund ist die stagnierende Nachfrage durch die Kunden, die sich zuletzt nicht nur auf die PC-Hersteller, sondern auch deren Zulieferer wie AMD massiv auswirkte.
Su zufolge sind die schlechten Geschäftszahlen von AMD vor allem auf die großen Lagerbestände der Hersteller zurückzuführen, die wegen der unsicheren Nachfrage lieber vorhandene Geräte abverkauften als neue Systeme mit AMD-Chips zu bauen. Aus dem gleichen Grund rechnet die AMD-Chefin auch für das zweite Quartal mit schlechten Zahlen, darunter eine Schrumpfung des Umsatzes.
Ab der zweiten Jahreshälfte soll es aber aufwärts gehen. Mit der Einführung von Windows 10 wird es nach Einschätzung von Su wieder aufwärts gehen, weil dann die dazugehörigen neuen PC-Systeme auf den Markt kommen. Sie sei voller Hoffnung, dass Windows 10 ein starker Katalysator für den Markt sein könne, sagte Su.
Für Marktbeobachter ist dabei allerdings fraglich, wie AMD sich im Zusammenhang mit Windows 10 und der wachsenden Zahl kleiner und vor allem mobiler PCs positionieren will. Weil das Unternehmen kaum attraktive mobile Chips im Portfolio hat, kann man mit Intels Atom- und Core-Produktlinien in diesem Bereich nicht mithalten.
Su betonte jedoch, dass man in Sachen Produktportfolio gut aufgestellt sei. Die Chips des Unternehmens seien durchaus gut geeignet, doch die Nachfrage sei einfach zu gering. Die Managerin ist erst seit rund sechs Monaten Chefin von AMD und sucht derzeit nach eigenen Angaben weiterhin händeringend nach Möglichkeiten, langfristig ein Wachstum und Überleben von AMD sicherzustellen. Geht es nach den Geräteherstellern wird allerdings auch Windows 10 nur wenig zu einer Verbesserung der Lage im PC-Markt beitragen.
Wie AMD-CEO Lisa Su gegenüber Su zufolge sind die schlechten Geschäftszahlen von AMD vor allem auf die großen Lagerbestände der Hersteller zurückzuführen, die wegen der unsicheren Nachfrage lieber vorhandene Geräte abverkauften als neue Systeme mit AMD-Chips zu bauen. Aus dem gleichen Grund rechnet die AMD-Chefin auch für das zweite Quartal mit schlechten Zahlen, darunter eine Schrumpfung des Umsatzes.
Ab der zweiten Jahreshälfte soll es aber aufwärts gehen. Mit der Einführung von Windows 10 wird es nach Einschätzung von Su wieder aufwärts gehen, weil dann die dazugehörigen neuen PC-Systeme auf den Markt kommen. Sie sei voller Hoffnung, dass Windows 10 ein starker Katalysator für den Markt sein könne, sagte Su.
Für Marktbeobachter ist dabei allerdings fraglich, wie AMD sich im Zusammenhang mit Windows 10 und der wachsenden Zahl kleiner und vor allem mobiler PCs positionieren will. Weil das Unternehmen kaum attraktive mobile Chips im Portfolio hat, kann man mit Intels Atom- und Core-Produktlinien in diesem Bereich nicht mithalten.
Su betonte jedoch, dass man in Sachen Produktportfolio gut aufgestellt sei. Die Chips des Unternehmens seien durchaus gut geeignet, doch die Nachfrage sei einfach zu gering. Die Managerin ist erst seit rund sechs Monaten Chefin von AMD und sucht derzeit nach eigenen Angaben weiterhin händeringend nach Möglichkeiten, langfristig ein Wachstum und Überleben von AMD sicherzustellen. Geht es nach den Geräteherstellern wird allerdings auch Windows 10 nur wenig zu einer Verbesserung der Lage im PC-Markt beitragen.
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