US-Angriffe auf deutsche Netze führen nun doch mal zu Ermittlungen
aus der vergangenen Woche, der zufolge der US-Geheimdienst NSA und sein britischer Partner GCHQ "Zugangspunkte" in den Netzwerken des Teleport-Betreibers Stellar sowie in denen vier weiterer deutscher Unternehmen besitzen, darunter die Deutsche Telekom und Netcologne.
Man habe nach der Berichterstattung von Amts wegen ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannt eingeleitet, bestätigte Daniel Vollmert von der Wirtschaftskammer bei der Staatsanwaltschaft Köln. Diese ermittelt zum jetzigen Zeitpunkt aber nur im Fall der Hürther Firma. Die zuständigen Stellen bei der Telekom und Netcologne hätten bei der Prüfung ihrer Systeme nach eigenen Angaben keine Auffälligkeiten entdeckt.
Doch befasst sich nicht nur die Justiz mit der Sache. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und der Verfassungsschutz als verantwortliche Behörde für die Spionage-Abwehr nahmen Kontakt zu betroffenen Unternehmen auf und boten Unterstützung bei der Suche nach Spionagewerkzeugen an.
Die Berichte über die so genannte Operation "Treasure Map" sind dabei nur ein weiteres Puzzle-Teil einer breiten Überwachung von Telekommunikation und Datenverbindungen weltweit durch die westlichen Geheimdienste. Seitens der staatlichen Stellen in Deutschland wurde wegen der Spionage gegen die Bevölkerung noch kaum etwas getan. Lediglich Berichte über das Abhören des Mobiltelefons von Bundeskanzlerin Angela Merkel brachten etwas Bewegung in die Sache.
Es gehe dabei um den Verdacht des "Ausspähens von Daten", berichtete das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in seiner heutigen Ausgabe. Anlass dessen war eine Meldung
Man habe nach der Berichterstattung von Amts wegen ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannt eingeleitet, bestätigte Daniel Vollmert von der Wirtschaftskammer bei der Staatsanwaltschaft Köln. Diese ermittelt zum jetzigen Zeitpunkt aber nur im Fall der Hürther Firma. Die zuständigen Stellen bei der Telekom und Netcologne hätten bei der Prüfung ihrer Systeme nach eigenen Angaben keine Auffälligkeiten entdeckt.
Doch befasst sich nicht nur die Justiz mit der Sache. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und der Verfassungsschutz als verantwortliche Behörde für die Spionage-Abwehr nahmen Kontakt zu betroffenen Unternehmen auf und boten Unterstützung bei der Suche nach Spionagewerkzeugen an.
Die Berichte über die so genannte Operation "Treasure Map" sind dabei nur ein weiteres Puzzle-Teil einer breiten Überwachung von Telekommunikation und Datenverbindungen weltweit durch die westlichen Geheimdienste. Seitens der staatlichen Stellen in Deutschland wurde wegen der Spionage gegen die Bevölkerung noch kaum etwas getan. Lediglich Berichte über das Abhören des Mobiltelefons von Bundeskanzlerin Angela Merkel brachten etwas Bewegung in die Sache.
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Christian Kahle
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