Aus für Ubuntu One: Canonical kapituliert in Cloud
mitteilte, ist es bereits nicht mehr möglich, zusätzlichen Speicherplatz oder Musik über den Ubuntu One-Store zu kaufen. Außerdem werde der Zugang zu dem Online-Speicher bereits im kommenden Release Ubuntu 14.04 LTS nicht mehr eingebunden sein. Ab dem 1. Juni werden dann auch die derzeit noch laufenden Dienste abgeschaltet, den Nutzern soll aber noch bis zum 31. Juli Zeit gegeben werden, ihre online gespeicherten Daten herunterzuladen und zu sichern.
Silber sicherte zu, dass das Ubuntu-Team den Anwendern möglichst gut helfen wolle, Datenverluste zu vermeiden und eventuell zu anderen Cloud-Anbietern zu wechseln. Die Ubuntu One File Services, die bisher für die Synchronisation der Daten zwischen dem Rechner und dem Cloud-Dienst sorgten, sollen außerdem als Open Source-Projekt bereitgestellt werden. Damit wolle man Dritten ermöglichen, diese für eine Anbindung des Systems an andere Dienste fit zu machen.
Ab dem 1. Juni werden auch jene Nutzer nicht mehr bedient, die bereits ein Jahresabo gekauft haben. Diesen will Canonical die dafür bezahlte Summe anteilig auszahlen. Als Entgegenkommen wird dabei für die Berechnung der Rückzahlung nicht die Zeit vom 1. Juni bis zum Ende des Abos herangezogen, sondern der 2. April. Die Nutzer des Dienstes sollen außerdem in den nächsten Tagen direkt benachrichtigt und mit Informationen versorgt werden.
Wie Canonical-Chefin Jane Silber Silber sicherte zu, dass das Ubuntu-Team den Anwendern möglichst gut helfen wolle, Datenverluste zu vermeiden und eventuell zu anderen Cloud-Anbietern zu wechseln. Die Ubuntu One File Services, die bisher für die Synchronisation der Daten zwischen dem Rechner und dem Cloud-Dienst sorgten, sollen außerdem als Open Source-Projekt bereitgestellt werden. Damit wolle man Dritten ermöglichen, diese für eine Anbindung des Systems an andere Dienste fit zu machen.
Ab dem 1. Juni werden auch jene Nutzer nicht mehr bedient, die bereits ein Jahresabo gekauft haben. Diesen will Canonical die dafür bezahlte Summe anteilig auszahlen. Als Entgegenkommen wird dabei für die Berechnung der Rückzahlung nicht die Zeit vom 1. Juni bis zum Ende des Abos herangezogen, sondern der 2. April. Die Nutzer des Dienstes sollen außerdem in den nächsten Tagen direkt benachrichtigt und mit Informationen versorgt werden.
Aufwand ist zu hoch
Silber begründete die Entscheidung für das Abschalten des Dienstes mit der allgemeinen Entwicklung auf dem Cloud-Markt. Ubuntu One bot bisher 5 Gigabyte Speicherplatz gratis an, weitere Volumen konnten zugekauft werden. Verschiedene Cloud-Anbieter stellen inzwischen aber 25 bis 50 Gigabyte gratis zur Verfügung. Um hier mithalten zu können, so Silber, hätte Canonical hohe Investitionen in einen Service vornehmen müssen, der nicht zum Kerngeschäft der Firma gehört. Statt dessen wolle man sich zukünftig mit den freiwerdenden Ressourcen stärker auf die Weiterentwicklung des Betriebssystems konzentrieren.
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