Neue Masche: iTunes gesucht, Trojaner gefunden
Apple ist selbst sehr gut präsent in den Suchmaschinenergebnissen. Dazu locken Trojaner oftmals mit teurer Software und nicht mit einem kostenlosen Programm.
Suchmaschinenwerbung und erstaunlich gute Platzierungen in den organischen Suchergebnissen machen es aktuell dennoch möglich, dass derzeit eine Menge Nutzer auf den Scam hereinfallen. Im Prinzip läuft es so: Die Schadcodeverbreiter erlangen eine gute Platzierung bei Google oder Bing, bezahlt oder unbezahlt, durch SEO und SEA (Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing). Wer jetzt nach iTunes sucht bekommt eine Reihe Ergebnisse, die neben gesicherten Quellen, wie iTunes-Entwickler Apple selbst oder Download-Center wie das von WinFuture, nun die Seiten der Betrüger aufweisen.
Klickt nun ein unbedarfter Nutzer den Link zur Betrugsseite, sieht er im ersten Moment nichts allzu auffälliges - die Seiten werden laut Gizmodo sehr gut an das Layout und Design von Apple angepasst, sodass es im ersten Moment nur einem Apple-Kenner auffallen würde, dass er auf einer anderen Seite gelandet ist. Zumindest sehen die Seiten nicht unseriös aus. Was dann folgt ist das eigentliche Problem: Bei den angebotenen Downloads handelt es sich nicht etwa um Apples iTunes für Windows, wie einem das die Links und Beschreibungen und der Datei-Name weismachen möchte. Man lädt sich stattdessen ein ganzes Paket an Schadsoftware. Laut Gizmodo erfolgt ein "freundlich gemeinter Hinweis":
"Clicking download starts a download manager to manage the iTunes download. Additional software may be offered to you via opt-in or opt-out ads during the installation process."
"Der Klick auf Download startet einen Download Manager der den iTunes Download managed. Zusätzliche Software wird ihnen optional via opt-in oder opt-out Werbung während des Installations-Prozesses angeboten."
Hinter dieser "zusätzlichen Software" versteckt sich laut Gizmodo allerdings eine Fülle an sich selbst vervielfältigender Malware: "Registry Cleaner, Virus Scanner, Browser Pop-Up-Ads und vieles mehr," heißt es. Der Trojaner zielt auf verschiedene Windows-Versionen und macht es durch die Masche mit den selbstausgelösten Downloads für viele Nutzer schwer, ihn zu erkennen. Deshalb sollte man Bekannte vor dem Problem warnen und auch selbst nur Programme aus sicheren Stores, von offiziellen Seiten und vertrauenswürdigen Partnern herunterladen.
Bei Google taucht derzeit vermehrt Werbung (Google Ads) auf, die auf eine Download-Seite führen, die einen Trojaner verbereiten, der sich als iTunes-Programm für Windows tarnt. Dass die Betrüger sich ausgerechnet Apples iTunes für den Scam herausgesucht haben, ist ungewöhnlich. Klickt nun ein unbedarfter Nutzer den Link zur Betrugsseite, sieht er im ersten Moment nichts allzu auffälliges - die Seiten werden laut Gizmodo sehr gut an das Layout und Design von Apple angepasst, sodass es im ersten Moment nur einem Apple-Kenner auffallen würde, dass er auf einer anderen Seite gelandet ist. Zumindest sehen die Seiten nicht unseriös aus. Was dann folgt ist das eigentliche Problem: Bei den angebotenen Downloads handelt es sich nicht etwa um Apples iTunes für Windows, wie einem das die Links und Beschreibungen und der Datei-Name weismachen möchte. Man lädt sich stattdessen ein ganzes Paket an Schadsoftware. Laut Gizmodo erfolgt ein "freundlich gemeinter Hinweis":
"Clicking download starts a download manager to manage the iTunes download. Additional software may be offered to you via opt-in or opt-out ads during the installation process."
"Der Klick auf Download startet einen Download Manager der den iTunes Download managed. Zusätzliche Software wird ihnen optional via opt-in oder opt-out Werbung während des Installations-Prozesses angeboten."
Hinter dieser "zusätzlichen Software" versteckt sich laut Gizmodo allerdings eine Fülle an sich selbst vervielfältigender Malware: "Registry Cleaner, Virus Scanner, Browser Pop-Up-Ads und vieles mehr," heißt es. Der Trojaner zielt auf verschiedene Windows-Versionen und macht es durch die Masche mit den selbstausgelösten Downloads für viele Nutzer schwer, ihn zu erkennen. Deshalb sollte man Bekannte vor dem Problem warnen und auch selbst nur Programme aus sicheren Stores, von offiziellen Seiten und vertrauenswürdigen Partnern herunterladen.
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