Microsoft & Co.:
Beschwerde bei EU wegen Android
New York Times' (NYT) unter Berufung auf eine von FairSearch Europe veröffentlichte 'Stellungnahme' (PDF) schreibt, prangert die Interessensgruppe an, dass sich Google mit Android einen unfairen Vorteil am Markt verschaffe.
Genauer gesagt heißt es, dass Android zwar grundsätzlich kostenlos sei, aber Hardware-Hersteller, die mobile Anwendungen wie Maps, YouTube oder den Play Store lizensieren wollen, das gesamte App-Paket des Suchmaschinenriesen nehmen und dies auch noch "prominent" auf dem eigenen System platzieren müssten.
Dies ist nach Ansicht von FairSearch.org eine wettbewerbsverzerrende Praxis, die es den Konkurrenten unmöglich mache, ihre eigenen Investitionen wieder einzuspielen, da das Google-Betriebssystem "unter den Herstellungskosten" angeboten werde. Die Organisation bezeichnet diese Praxis als "trojanisches Pferd", mit dem es Google angeblich gelingt, die eigenen Partner zu täuschen und den Mobilmarkt zu "monopolisieren".
Als Beleg führt FairSearch an, dass laut dem Marktforschungsunternehmen Strategy Analytics mit Ende 2012 rund 70 Prozent aller verkauften Geräte auf Basis von Android liefen und Google den mobilen Werbemarkt mit einem Anteil von 96 Prozent dominiere. Man fordert deshalb, dass die Kartellhüter der EU-Kommission dagegen vorgehen.
Laut NYT wollte Joaquín Almunia, Chef der EU-Kartellbehörde, die Angelegenheit nicht direkt kommentieren, gab aber zu, dass man Android schon seit zwei Jahren untersuche. Die aktuelle FairSearch-Beschwerde bezeichnete er als "neuen Schritt in der Untersuchung".
FairSearch vertritt nach eigenen Angaben insgesamt 17 internationale Such- und Technologie-Unternehmen, darunter Expedia, Microsoft, Nokia, Oracle und TripAdvisor. Google wollte die Angelegenheit nicht direkt kommentieren und ließ ausrichten, dass man mit der EU-Kommission "kooperativ" zusammenarbeiten wolle.
Wie die 'Genauer gesagt heißt es, dass Android zwar grundsätzlich kostenlos sei, aber Hardware-Hersteller, die mobile Anwendungen wie Maps, YouTube oder den Play Store lizensieren wollen, das gesamte App-Paket des Suchmaschinenriesen nehmen und dies auch noch "prominent" auf dem eigenen System platzieren müssten.
Dies ist nach Ansicht von FairSearch.org eine wettbewerbsverzerrende Praxis, die es den Konkurrenten unmöglich mache, ihre eigenen Investitionen wieder einzuspielen, da das Google-Betriebssystem "unter den Herstellungskosten" angeboten werde. Die Organisation bezeichnet diese Praxis als "trojanisches Pferd", mit dem es Google angeblich gelingt, die eigenen Partner zu täuschen und den Mobilmarkt zu "monopolisieren".
Als Beleg führt FairSearch an, dass laut dem Marktforschungsunternehmen Strategy Analytics mit Ende 2012 rund 70 Prozent aller verkauften Geräte auf Basis von Android liefen und Google den mobilen Werbemarkt mit einem Anteil von 96 Prozent dominiere. Man fordert deshalb, dass die Kartellhüter der EU-Kommission dagegen vorgehen.
Laut NYT wollte Joaquín Almunia, Chef der EU-Kartellbehörde, die Angelegenheit nicht direkt kommentieren, gab aber zu, dass man Android schon seit zwei Jahren untersuche. Die aktuelle FairSearch-Beschwerde bezeichnete er als "neuen Schritt in der Untersuchung".
FairSearch vertritt nach eigenen Angaben insgesamt 17 internationale Such- und Technologie-Unternehmen, darunter Expedia, Microsoft, Nokia, Oracle und TripAdvisor. Google wollte die Angelegenheit nicht direkt kommentieren und ließ ausrichten, dass man mit der EU-Kommission "kooperativ" zusammenarbeiten wolle.
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