Microsoft: Milliardenumsatz mit Android-Lizenzen?
Geekwire hat Microsoft jüngst umfangreiche Unterlagen bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht eingereicht, aus denen hervorgeht, dass der Umsatz der Windows Phone-Sparte im Geschäftsjahr 2013, das im Juni endete, um 1,2 Milliarden Dollar zunahm. Weil dabei auch die Einnahmen aus der Vergabe von Lizenzen für Patente eingerechnet werden, die von den Android-Herstellern genutzt werden, entfällt nur ein Teil der Umsatzssteigerung auf den Verkauf von Lizenzen für Windows Phone selbst.
So geht aus den Dokumenten hervor, dass ein Teil der Mehreinnahmen auf "einen Anstieg beim Umsatz durch Patentlizenzierung" zurückzuführen ist. Ein nicht genau benannter Anteil des Umsatzes stammt also aus den Patentabkommen mit den Anbietern von Android-Smartphones wie etwa HTC, LG und vor allem Samsung.
Microsoft nennt zwar keine konkreten Zahlen zu den Verkaufszahlen seiner Windows Phone-Lizenzen, doch weil Nokia nach eigenen Angaben in den letzten vier Quartalen 20,3 Millionen Smartphones damit verkauft hat und nach Angaben von Marktforschern damit einen Anteil von 77 Prozent an den Gesamtstückzahlen hat, lassen sich Hochrechnungen anstellen.
Geekwire kommt daher zu dem Schluss, dass innerhalb des letzten Jahres rund 26 Millionen Windows Phones abgesetzt wurden. Pro Stück kassiert Microsoft nach Einschätzung von Analysten rund 15 Dollar Lizenzgebühr für Windows Phone, wodurch sich der tatsächliche Umsatz aus dem Vertrieb der Windows Phone-Lizenzen auf weniger als 400 Millionen Dollar schätzen lässt.
Weil Microsoft in seinen Börsenunterlagen explizit von einem Anstieg um 1,2 Milliarden Dollar spricht, dürfte der eigentliche Umsatz der Windows Phone-Sparte noch deutlich höher ausfallen. Inzwischen soll Microsoft deshalb mehr als eine Milliarde Dollar mit den Lizenzgebühren aus den Android-Patentabkommen verdienen. Natürlich handelt sich bei den meisten hier genannten Zahlen um Schätzungen, doch letztlich soll klar sein, dass Microsoft ein neues Milliardengeschäft aufgebaut hat - Android.
Aktuell erhält Microsoft nach eigenen Angaben für mehr als 80 Prozent aller weltweit verkauften Android-Smartphones Lizenzabgaben für die Nutzung seiner Patente. Dabei werden pro Gerät zwischen 10 und 15 Dollar fällig, so zumindest die Schätzungen von Analysten.
Nach Angaben von So geht aus den Dokumenten hervor, dass ein Teil der Mehreinnahmen auf "einen Anstieg beim Umsatz durch Patentlizenzierung" zurückzuführen ist. Ein nicht genau benannter Anteil des Umsatzes stammt also aus den Patentabkommen mit den Anbietern von Android-Smartphones wie etwa HTC, LG und vor allem Samsung.
Microsoft nennt zwar keine konkreten Zahlen zu den Verkaufszahlen seiner Windows Phone-Lizenzen, doch weil Nokia nach eigenen Angaben in den letzten vier Quartalen 20,3 Millionen Smartphones damit verkauft hat und nach Angaben von Marktforschern damit einen Anteil von 77 Prozent an den Gesamtstückzahlen hat, lassen sich Hochrechnungen anstellen.
Geekwire kommt daher zu dem Schluss, dass innerhalb des letzten Jahres rund 26 Millionen Windows Phones abgesetzt wurden. Pro Stück kassiert Microsoft nach Einschätzung von Analysten rund 15 Dollar Lizenzgebühr für Windows Phone, wodurch sich der tatsächliche Umsatz aus dem Vertrieb der Windows Phone-Lizenzen auf weniger als 400 Millionen Dollar schätzen lässt.
Weil Microsoft in seinen Börsenunterlagen explizit von einem Anstieg um 1,2 Milliarden Dollar spricht, dürfte der eigentliche Umsatz der Windows Phone-Sparte noch deutlich höher ausfallen. Inzwischen soll Microsoft deshalb mehr als eine Milliarde Dollar mit den Lizenzgebühren aus den Android-Patentabkommen verdienen. Natürlich handelt sich bei den meisten hier genannten Zahlen um Schätzungen, doch letztlich soll klar sein, dass Microsoft ein neues Milliardengeschäft aufgebaut hat - Android.
Aktuell erhält Microsoft nach eigenen Angaben für mehr als 80 Prozent aller weltweit verkauften Android-Smartphones Lizenzabgaben für die Nutzung seiner Patente. Dabei werden pro Gerät zwischen 10 und 15 Dollar fällig, so zumindest die Schätzungen von Analysten.
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