US-Regierung startet "Manhattan Project" für Akkus
Computerworld'.
Bei dem Projekt nimmt man Anleihen an einem ähnlichen Programm, mit dem es schon einmal gelang, die Forschung sehr schnell voranzutreiben: Während des Zweiten Weltkrieges hatte die US-Regierung das "Manhattan Project" ins Leben gerufen, um schnellstmöglich in die Lage zu kommen, eine Atombombe herstellen zu können.
"Wenn man etwas sehr, sehr schnell verfügbar machen will, muss man die besten Wissenschaftler mit den besten Ingenieuren über verschiedene Disziplinen hinweg zusammentun, damit sie gemeinsam fokussiert arbeiten können", erklärte der US-Energieminister Stephen Chu. Dieser wird die neue Forschungsgruppe am Argonne National Laboratory im US-Bundesstaat Illinois ansiedeln.
An dem Projekt sollen außerdem sechs staatliche Forschungseinrichtungen der USA sowie fünf Universitäten beteiligt werden. Im Gegensatz zu früheren Zeiten, wo man gleich hunderte Wissenschaftler an einem Ort versammeln musste, sollen heute moderne Kommunikationstechnologien dabei helfen, eine ähnlich gute Zusammenarbeit von verschiedenen Orten sicherzustellen.
Mit dem Projekt reagiert die US-Regierung auf verschiedene aktuelle Entwicklungen, die deutlich bessere Möglichkeiten zur Speicherung von Strom erfordern, als sie bisher zur Verfügung stehen. Hierzu gehört beispielsweise der Trend zur mobilen Nutzung von Computern und Telekommunikationssystemen. Aber natürlich auch der zunehmende Umbau der Energieversorgung auf regenerative Quellen, bei denen die Abgabe der Strommengen häufig schwankt.
Aktuell sah man in dem Bereich keine Entwicklungen, die den Zielen auch nur annähernd näher kommen können. Mit einem Kraftakt soll nun also sichergestellt werden, dass die gewünschten Technologien schnell verfügbar sind. Ein zweites Ziel liegt außerdem darin, Impulse für die US-Wirtschaft zu geben, die mit entsprechenden Verfahren international eine Spitzenposition einnehmen könnte.
Als Ziel setzte sich die Behörde, dass binnen der kommenden fünf Jahre Technologien gefunden werden, die fünfmal mehr Strom speichern können und dabei fünfmal billiger sind, als die heute verfügbaren. Dafür wird ein eigenes Forschungszentrum eingerichtet, das mit 120 Millionen Dollar finanziert wird, berichtete die 'Bei dem Projekt nimmt man Anleihen an einem ähnlichen Programm, mit dem es schon einmal gelang, die Forschung sehr schnell voranzutreiben: Während des Zweiten Weltkrieges hatte die US-Regierung das "Manhattan Project" ins Leben gerufen, um schnellstmöglich in die Lage zu kommen, eine Atombombe herstellen zu können.
"Wenn man etwas sehr, sehr schnell verfügbar machen will, muss man die besten Wissenschaftler mit den besten Ingenieuren über verschiedene Disziplinen hinweg zusammentun, damit sie gemeinsam fokussiert arbeiten können", erklärte der US-Energieminister Stephen Chu. Dieser wird die neue Forschungsgruppe am Argonne National Laboratory im US-Bundesstaat Illinois ansiedeln.
An dem Projekt sollen außerdem sechs staatliche Forschungseinrichtungen der USA sowie fünf Universitäten beteiligt werden. Im Gegensatz zu früheren Zeiten, wo man gleich hunderte Wissenschaftler an einem Ort versammeln musste, sollen heute moderne Kommunikationstechnologien dabei helfen, eine ähnlich gute Zusammenarbeit von verschiedenen Orten sicherzustellen.
Mit dem Projekt reagiert die US-Regierung auf verschiedene aktuelle Entwicklungen, die deutlich bessere Möglichkeiten zur Speicherung von Strom erfordern, als sie bisher zur Verfügung stehen. Hierzu gehört beispielsweise der Trend zur mobilen Nutzung von Computern und Telekommunikationssystemen. Aber natürlich auch der zunehmende Umbau der Energieversorgung auf regenerative Quellen, bei denen die Abgabe der Strommengen häufig schwankt.
Aktuell sah man in dem Bereich keine Entwicklungen, die den Zielen auch nur annähernd näher kommen können. Mit einem Kraftakt soll nun also sichergestellt werden, dass die gewünschten Technologien schnell verfügbar sind. Ein zweites Ziel liegt außerdem darin, Impulse für die US-Wirtschaft zu geben, die mit entsprechenden Verfahren international eine Spitzenposition einnehmen könnte.
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