Pirate Bay-Team bietet kostenlosen VPN-Service an
PrivitizeVPN" in Verbindung mit der Babylon Search Bar, bei der es sich um Adware handelt, bereitgestellt. Im Zuge dessen ist der Dienst aktuell auch erst einmal nur für Nutzer von Windows-Systemen verwendbar. Werden die VPN-Verbindungen nicht mehr benötigt, sollen sich alle Komponenten recht einfach und vollständig deinstallieren lassen.
PrivitizeVPN bietet allerdings allen, die nur gelegentlich anonym im Netz unterwegs sein wollen und denen dabei eine relativ geringe Bandbreite genügt, eine schnelle Möglichkeit, einen VPN-Tunnel einzurichten, ohne sich gegen eine Gebühr länger an einen Anbieter binden zu müssen.
Mit IPREDator hatte das Pirate Bay-Team schon vor einiger Zeit einen VPN-Anonymisierungsdienst gestartet. Für 5 Euro im Monat erhalten Nutzer hier die Möglichkeit, ihren Internet-Verkehr über Server in Schweden zu tunneln, ohne, dass dabei Logs angefertigt werden. Es ist somit nicht mehr zurückzuverfolgen, welcher Anwender so mit welchem Web-Angebot kommuniziert hat. Der Name des Service spielt auf die europäische IPRED (Intellectual Property Rights Enforcement Directive) an, eine Richtlinie, die das Vorgehen gegen Urheberrechtsverletzungen im Internet verschärfen soll.
Dieser Dienst kommt auch im Rahmen einer Aktion gegen die in Deutschland immer wieder gegen WLAN-Betreiber vorgebrachte Störerhaftung zum Einsatz. Die Aktivisten der Freifunk-Bewegung verteilen hierbei AccessPoints an Cafes und Kneipen, die ihren Besuchern so einen freien Internet-Zugang anbieten können, ohne Gefahr zu laufen, beispielsweise wegen Urheberrechtsverletzungen über ihren Anschluss zur Verantwortung gezogen zu werden.
Dafür wird der neue Service namens "PrivitizeVPN bietet allerdings allen, die nur gelegentlich anonym im Netz unterwegs sein wollen und denen dabei eine relativ geringe Bandbreite genügt, eine schnelle Möglichkeit, einen VPN-Tunnel einzurichten, ohne sich gegen eine Gebühr länger an einen Anbieter binden zu müssen.
Mit IPREDator hatte das Pirate Bay-Team schon vor einiger Zeit einen VPN-Anonymisierungsdienst gestartet. Für 5 Euro im Monat erhalten Nutzer hier die Möglichkeit, ihren Internet-Verkehr über Server in Schweden zu tunneln, ohne, dass dabei Logs angefertigt werden. Es ist somit nicht mehr zurückzuverfolgen, welcher Anwender so mit welchem Web-Angebot kommuniziert hat. Der Name des Service spielt auf die europäische IPRED (Intellectual Property Rights Enforcement Directive) an, eine Richtlinie, die das Vorgehen gegen Urheberrechtsverletzungen im Internet verschärfen soll.
Dieser Dienst kommt auch im Rahmen einer Aktion gegen die in Deutschland immer wieder gegen WLAN-Betreiber vorgebrachte Störerhaftung zum Einsatz. Die Aktivisten der Freifunk-Bewegung verteilen hierbei AccessPoints an Cafes und Kneipen, die ihren Besuchern so einen freien Internet-Zugang anbieten können, ohne Gefahr zu laufen, beispielsweise wegen Urheberrechtsverletzungen über ihren Anschluss zur Verantwortung gezogen zu werden.
Thema:
Aktuelle Filesharing-Downloads
Neue Bilder zum Thema
Videos zum Thema
- Megaupload: Vor zehn Jahren wurde Kim Dotcom festgenommen
- Telekom, Vodafone & Co. nehmen Netzsperren in die eigene Hand
- Windows 10: So unterbindet man die Peer-to-Peer-Verteilung von Updates
- BitTorrent Sync für Windows: So halten Sie Dateien über mehrere Rechner synchron
- Vorschau auf Children Of The Machine
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 00:00 Uhr
Launch - Werkzeuge & Ausrüstung für den Automobilbereich

Original Amazon-Preis
29,00 €
Blitzangebot-Preis
24,60 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 4,40 €
Neue Nachrichten
- Microsoft vor Gericht: Für Apple ist Bing nur "Druckmittel" gegen Google
- Datenleck trifft deutlich mehr deutsche Bankkunden als gedacht
- iPhone SE 4: Neue Leaks sprechen von technischem Schritt nach vorne
- Google Pixel 8 (Pro) & Pixel Watch 2: Viele offizielle Bilder geleakt
- Microsoft Paint mit KI-Unterstützung: Cocreator startet als Preview
- Nur für 2 Tage: Media Markt mit 10% Extra-Rabatt auf viele Produkte
- Meteor Lake-CPUs: Intel verkauft Chips nicht an Desktop-Bastler
Videos
Neueste Downloads
Beliebte Nachrichten
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...

Meist kommentierte Nachrichten
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen