Nexus 7: Die ersten Tests sprechen von Volltreffer
Vorstellung des Google-Siebenzöllers vergangene Woche ja nicht. Dass das von Asus gebaute Gerät aber so von den meisten Kritikern gelobt wird, war auch nicht unbedingt zu erwarten.
Der eigentliche "Star" des Nexus 7 ist sein Preis: 199 Dollar kostet das Tablet in den USA (ab Mitte Juli), was so mancher Technik-Redakteur ungläubig - im positiven Sinne - zur Kenntnis nimmt. So schreibt Andreas Proschofsky von 'derStandard': "Wer das Nexus 7 in Händen hält, muss sich immer wieder einmal daran erinnern, dass Google dieses Gerät allen Ernstes um gerade mal 199 US-Dollar 'verschleudert', so der Kollege, der in San Francisco vor Ort war. "Angesichts der Leistungsfähigkeit des Google-Tablets ist dieser Preis beinahe schon geschenkt."
Am liebsten wird das Nexus 7 mit dem (bei uns nicht verfügbaren) Amazon Kindle Fire verglichen: Das liegt natürlich nahe, schließlich sind die Geräte gleich groß und kosten gleich viel. Das Duell dürfte aber einen klaren Sieger haben: Google.
Das liegt zu einem beträchtlichen Teil an der Software: Android 4.1 ("Jelly Bean") bekommt insbesondere auf dem Nexus 7 Bestnoten. Zwar sei der Bootvorgang mit 35 Sekunden verbesserungswürdig, "aber sobald man im OS ist, werden Apps schnell geladen und reagieren flott, selbst Grafik-lastige", schreibt 'Engadget'. Weiterer ganz großer Vorteil: Das Nexus 7 wird wohl noch lange mit OS-Updates versorgt werden, das stark modifizierte Amazon-Android wird da nicht mithalten können.
Das Äußere wird gelobt, in der B-Note gibt es aber dennoch einige kleine Abzüge; "Ja, es ist Gummi, aber es ist sehr angenehm texturiert", so Engadget. 'Cnet'-Autor Eric Franklin geht sogar so weit, dass er es als "bequemstes Tablet", das er je gehalten habe, bezeichnet.
Diskussionen gibt es vor allem um den Rahmen: Dieser sei laut Cnet "unnötig dick". 'The Verge'-Autor Joshua Topolsky verweist jedoch darauf, dass dies von Chef-Designer Matias Duarte mit Absicht so entworfen worden sei, da der zusätzliche Platz etwa beim Lesen ein angenehmeres Halten ermöglicht.
Das Display und seine 1280x800-Auflösung kommen gut weg, allerdings bemängeln sowohl derStandard als auch The Verge, dass die Farben etwas ausgewaschen sind und nicht ganz so kräftig wie beim Google-Smartphone Galaxy Nexus.
Einstimmige Kritik gibt es hingegen für das Fehlen eines microSD-Slots, dieser sei bei Android-Tablets längst Standard. So mancher bemängelt auch, dass es keinen HDMI-Ausgang gibt, mit dem man das Gerät an einen größeren Bildschirm schließen kann. Nexus 7: Ausgezeichnete 'Haltungsnoten' in den ersten Tests Auch die Abwesenheit einer Rückseiten-Kamera gefällt nicht jedem, die meisten haben dafür aber durchaus Verständnis. Mit Tablets zu fotografieren ist ohnehin nicht wirklich bequem, zudem ist das Nexus 7 wohl sowieso ein Gerät, das für den Heimgebrauch gedacht ist, da auch keine Mobilfunk-Verbindung unterstützt wird, ins Netz geht man nur via WLAN. Um die Akku-Leistung zu bewerten, sei es noch zu früh, so die Tester, die zumeist auf ausstehende Labortests verweisen.
Nexus 7-Tablet auf eBay.de:
Überraschend war die Der eigentliche "Star" des Nexus 7 ist sein Preis: 199 Dollar kostet das Tablet in den USA (ab Mitte Juli), was so mancher Technik-Redakteur ungläubig - im positiven Sinne - zur Kenntnis nimmt. So schreibt Andreas Proschofsky von 'derStandard': "Wer das Nexus 7 in Händen hält, muss sich immer wieder einmal daran erinnern, dass Google dieses Gerät allen Ernstes um gerade mal 199 US-Dollar 'verschleudert', so der Kollege, der in San Francisco vor Ort war. "Angesichts der Leistungsfähigkeit des Google-Tablets ist dieser Preis beinahe schon geschenkt."
Am liebsten wird das Nexus 7 mit dem (bei uns nicht verfügbaren) Amazon Kindle Fire verglichen: Das liegt natürlich nahe, schließlich sind die Geräte gleich groß und kosten gleich viel. Das Duell dürfte aber einen klaren Sieger haben: Google.
Das liegt zu einem beträchtlichen Teil an der Software: Android 4.1 ("Jelly Bean") bekommt insbesondere auf dem Nexus 7 Bestnoten. Zwar sei der Bootvorgang mit 35 Sekunden verbesserungswürdig, "aber sobald man im OS ist, werden Apps schnell geladen und reagieren flott, selbst Grafik-lastige", schreibt 'Engadget'. Weiterer ganz großer Vorteil: Das Nexus 7 wird wohl noch lange mit OS-Updates versorgt werden, das stark modifizierte Amazon-Android wird da nicht mithalten können.
Das Äußere wird gelobt, in der B-Note gibt es aber dennoch einige kleine Abzüge; "Ja, es ist Gummi, aber es ist sehr angenehm texturiert", so Engadget. 'Cnet'-Autor Eric Franklin geht sogar so weit, dass er es als "bequemstes Tablet", das er je gehalten habe, bezeichnet.
Diskussionen gibt es vor allem um den Rahmen: Dieser sei laut Cnet "unnötig dick". 'The Verge'-Autor Joshua Topolsky verweist jedoch darauf, dass dies von Chef-Designer Matias Duarte mit Absicht so entworfen worden sei, da der zusätzliche Platz etwa beim Lesen ein angenehmeres Halten ermöglicht.
Das Display und seine 1280x800-Auflösung kommen gut weg, allerdings bemängeln sowohl derStandard als auch The Verge, dass die Farben etwas ausgewaschen sind und nicht ganz so kräftig wie beim Google-Smartphone Galaxy Nexus.
Einstimmige Kritik gibt es hingegen für das Fehlen eines microSD-Slots, dieser sei bei Android-Tablets längst Standard. So mancher bemängelt auch, dass es keinen HDMI-Ausgang gibt, mit dem man das Gerät an einen größeren Bildschirm schließen kann. Nexus 7: Ausgezeichnete 'Haltungsnoten' in den ersten Tests Auch die Abwesenheit einer Rückseiten-Kamera gefällt nicht jedem, die meisten haben dafür aber durchaus Verständnis. Mit Tablets zu fotografieren ist ohnehin nicht wirklich bequem, zudem ist das Nexus 7 wohl sowieso ein Gerät, das für den Heimgebrauch gedacht ist, da auch keine Mobilfunk-Verbindung unterstützt wird, ins Netz geht man nur via WLAN. Um die Akku-Leistung zu bewerten, sei es noch zu früh, so die Tester, die zumeist auf ausstehende Labortests verweisen.
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