Kino.to-Chef Dirk B. mit umfassendem Geständnis
Golem' berichtet, haben Dirk B. und sein Anwalt ein Angebot des Leipziger Landgerichts angenommen. Das Gericht hatte dem Angeklagten einen "Deal" vorgeschlagen, wonach er im Falle eines Geständnisses die drohende Höchststrafe von 15 Jahren Haft auf ein Drittel reduzieren könne.
Dirk B., der nun geständige Drahtzieher des Film- und Serien-Streamingportals Kino.to, hat das Angebot nach einer Verhandlungspause angenommen. Daraufhin gab B.'s Anwalt eine Erklärung seines Mandanten ab und sagte: "Die Anklage stimmt so in allen Punkten, B. bezweifelt die Strafbarkeit seiner Handlungen nicht und bedauert die Urheberrechtsverletzungen außerordentlich."
Der Prozess gegen Dirk B. hatte Mitte Mai begonnen. B. soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft mit der Plattform mehr als 6,6 Millionen Euro eingenommen haben, unter anderem durch Werbeeinnahmen, Gebühren für die Vermittlung von Werbepartnern sowie Gewinne durch seinen eigenen Filehoster Archiv.to.
Das Urteil im vorerst letzten Kino.to-Prozess wird für Mitte Juni erwartet. Der Prozess gegen den 39-jährigen Gründer des Portals ist der Höhepunkt im Vorgehen der Behörden gegen Kino.to. Die Seite war vor ziemlich genau einem Jahr von der Kriminalpolizei hochgenommen worden. Bei Razzien in Deutschland, Spanien, Frankreich und den Niederlanden wurden zahlreiche Wohn- und Geschäftsräume durchsucht.
Zunächst wurden 13 Personen festgenommen, verurteilt wurden bereits fünf Personen, zuletzt der Chefprogrammierer des Portals, gegen den eine Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten ausgesprochen worden ist.
WinFuture-Special: Filesharing
Wie 'Dirk B., der nun geständige Drahtzieher des Film- und Serien-Streamingportals Kino.to, hat das Angebot nach einer Verhandlungspause angenommen. Daraufhin gab B.'s Anwalt eine Erklärung seines Mandanten ab und sagte: "Die Anklage stimmt so in allen Punkten, B. bezweifelt die Strafbarkeit seiner Handlungen nicht und bedauert die Urheberrechtsverletzungen außerordentlich."
Der Prozess gegen Dirk B. hatte Mitte Mai begonnen. B. soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft mit der Plattform mehr als 6,6 Millionen Euro eingenommen haben, unter anderem durch Werbeeinnahmen, Gebühren für die Vermittlung von Werbepartnern sowie Gewinne durch seinen eigenen Filehoster Archiv.to.
Das Urteil im vorerst letzten Kino.to-Prozess wird für Mitte Juni erwartet. Der Prozess gegen den 39-jährigen Gründer des Portals ist der Höhepunkt im Vorgehen der Behörden gegen Kino.to. Die Seite war vor ziemlich genau einem Jahr von der Kriminalpolizei hochgenommen worden. Bei Razzien in Deutschland, Spanien, Frankreich und den Niederlanden wurden zahlreiche Wohn- und Geschäftsräume durchsucht.
Zunächst wurden 13 Personen festgenommen, verurteilt wurden bereits fünf Personen, zuletzt der Chefprogrammierer des Portals, gegen den eine Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten ausgesprochen worden ist.
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