35-Euro-Tablet: 1,4 Millionen in 14 Tagen verkauft
The Economic Times' auf ihrer Webseite berichtet, ist das Billig-Tablet Aakash (auch UbiSlate 7 genannt) ein absoluter Verkaufsschlager. Das Gerät, das (online) für 2500 indische Rupien verkauft wird, konnte sich rund 1,4 Millionen Mal verkaufen und das innerhalb von nur zwei Wochen.
Den indisch-britischen Hersteller Datawind zwingt der überwältigende Erfolg des 7-Zöllers nun dazu, gleich drei neue Produktionsstätten aufzubauen, um die Nachfrage befriedigen zu können. In der indischen Stadt Hyderabad, wo das Aakash derzeit hergestellt wird, soll eine zweite Fabrik hinzukommen, außerdem sollen in der ersten Hälfte 2012 Produktionen in Cochin und Noida aufgebaut werden. Verkauft sich wie geschnitten Brot: das Aakash/UbiSlate 7 "Wir haben niemals mit so einer großen Nachfrage gerechnet, weder bei Firmen- noch bei Privatkunden. Wir planen täglich zwischen 70.000 und 75.000 Geräte auszuliefern sobald die neuen Fabriken im April stehen", zitiert 'The Economic Times' den Datawind-CEO Suneet Singh Tuli.
Wie groß die Nachfrage nach dem (Android-2.2-)Tablet ist, zeigt auch die Reaktion der offiziellen Computersicherheitsstellen des 1,2-Milliarden-Einwohner-Landes: Wie Tuli erzählt, hätten die indischen Behörden das Unternehmen vor zwei Wochen kontaktiert, um Datawind zu informieren, dass zu dem Zeitpunkt offenbar ein massiver Cyber-Angriff auf die Webseite stattfinden würde. "Wir mussten sie daraufhin informieren, dass wir gerade mit dem Verkauf begonnen haben."
Datawind wird Mitte Januar eine aktualisierte Aakash-Version auf den Markt bringen: Das UbiSlate 7+ genannte Gerät wird zum Preis von 2999 Rupien (42 Euro) erhältlich sein und unter anderem einen Cortex-A8-Prozessor mit 700 MHz mitbringen (im aktuellen Aakash wird eine 366-MHz-CPU verbaut) sowie eine mobile GPRS-Datenverbindung (bisher nur WLAN). Außerdem wird das Betriebssystem des UbiSlate 7+ auf Android 2.3 aktualisiert.
Siehe auch: 45 Euro: Indien zeigt das billigste Tablet der Welt
Wie die indische Wirtschaftszeitung 'Den indisch-britischen Hersteller Datawind zwingt der überwältigende Erfolg des 7-Zöllers nun dazu, gleich drei neue Produktionsstätten aufzubauen, um die Nachfrage befriedigen zu können. In der indischen Stadt Hyderabad, wo das Aakash derzeit hergestellt wird, soll eine zweite Fabrik hinzukommen, außerdem sollen in der ersten Hälfte 2012 Produktionen in Cochin und Noida aufgebaut werden. Verkauft sich wie geschnitten Brot: das Aakash/UbiSlate 7 "Wir haben niemals mit so einer großen Nachfrage gerechnet, weder bei Firmen- noch bei Privatkunden. Wir planen täglich zwischen 70.000 und 75.000 Geräte auszuliefern sobald die neuen Fabriken im April stehen", zitiert 'The Economic Times' den Datawind-CEO Suneet Singh Tuli.
Wie groß die Nachfrage nach dem (Android-2.2-)Tablet ist, zeigt auch die Reaktion der offiziellen Computersicherheitsstellen des 1,2-Milliarden-Einwohner-Landes: Wie Tuli erzählt, hätten die indischen Behörden das Unternehmen vor zwei Wochen kontaktiert, um Datawind zu informieren, dass zu dem Zeitpunkt offenbar ein massiver Cyber-Angriff auf die Webseite stattfinden würde. "Wir mussten sie daraufhin informieren, dass wir gerade mit dem Verkauf begonnen haben."
Datawind wird Mitte Januar eine aktualisierte Aakash-Version auf den Markt bringen: Das UbiSlate 7+ genannte Gerät wird zum Preis von 2999 Rupien (42 Euro) erhältlich sein und unter anderem einen Cortex-A8-Prozessor mit 700 MHz mitbringen (im aktuellen Aakash wird eine 366-MHz-CPU verbaut) sowie eine mobile GPRS-Datenverbindung (bisher nur WLAN). Außerdem wird das Betriebssystem des UbiSlate 7+ auf Android 2.3 aktualisiert.
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