Wintel-Tablets: Acer und Lenovo wollen 2012 liefern
Intel setzt in einem ersten Schritt auf den Medfield-Prozessor, der in den kommenden Monaten bereitgestellt werden soll. Mit diesem will der Chiphersteller in erster Linie endlich in den Markt für Smartphones und Tablets eindringen und dafür eine portierte Fassung von Googles Betriebssystem Android nutzen.
Medfield wird aber im Verhältnis von Performance zu Energieverbrauch wohl noch nicht mit ARM mithalten können. Die Computer-Hersteller setzen daher darauf, dass Intel hier mit Clover Trail einen größeren Schritt nach vorn macht. Daher plant man offenbar gleich mit der neuen Produktserie des Herstellers.
Die Unternehmen gehen davon aus, dass sie mit ihren Wintel-Tablets vor allem im Business-Bereich punkten können. Hier bestehen immerhin vielfältige speziell entwickelte Anwendungen, die bisher auf herkömmlichen Windows-PCs laufen. Diese ließen sich deutlich leichter für den mobilen Einsatz portieren, wenn man im Grunde auf die gleiche Hardware-Architektur zurückgreifen kann.
Ob es Intel allerdings tatsächlich gelingt, gegen ARM anzukommen, muss die Praxis zeigen. In der Vergangenheit unternahm das Unternehmen bereits mehrfach den Versuch, in den schnell wachsenden Mobile-Markt zu expandieren, konnte dabei aber stets nur sehr eingeschränkte Erfolge erzielen.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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