Nach Rage: id Software stoppt Doom 4-Entwicklung
Test festgestellt: Der vor kurzem erschienene Shooter Rage hatte (anfangs) massive technische Probleme. Vor allem auf dem PC klagten viele Käufer über schwerwiegende Texturfehler und schlechte Performance.
Laut einem Bericht der Spieleseite 'Kotaku' dürfte das schlechte Abschneiden von Rage in Presse und im Handel Konsequenzen für den bereits länger angekündigten vierten Teil von Doom haben. Demnach sei bei einer "Firmen-weiten" Sitzung im id-Hauptquartier in Dallas, bei der auch Publisher Bethesda und id-Besitzer Zenimax anwesend waren, die Entscheidung gefallen, Doom 4 auf unbestimmte Zeit zu verschieben.
Grund für die von Zenimax und Bethesda forcierte Verschiebung, so berichtet eine nicht näher genannte Quelle gegenüber Kotaku, seien "die Probleme und Kritiken" des Endzeit-Shooters Rage gewesen. Man habe "einen ernsthaften Mangel an Vertrauen gegenüber dem Projektmanagement von id Software", so ein Mitarbeiter, der aus dem Umfeld des Publishers stammen soll.
Nach Angaben von Pete Hines habe sich Rage allerdings ganz ordentlich verkauft: Der Bethesda-Vizepräsident zeigte sich in einem Interview mit der Spielseite 'looki.de' mit den Zahlen "zufrieden". In der ersten Woche nach dem Erscheinen konnten rund 700.000 Exemplare des Shooters abgesetzt werden. Die meisten Rage-Käufer haben aber von den Problemen der PC-Fassung wohl nicht viel mitbekommen, da die meisten Exemplare für die Konsolen verkauft werden konnten. Nur etwa 60.000 Nutzer griffen dagegen zur PC-Version.
Doom 4 wurde im Mai 2008 angekündigt. Viele Informationen sind seither aber nicht an die Öffentlichkeit gelangt. So soll der britische Fantasy-Autor Graham Joyce für die Story verantwortlich sein, als Grafik-Engine soll wie bei Rage "id Tech 5" zum Einsatz kommen.
Siehe auch: Angespielt: Rage - Wütend sind primär PC-Spieler
Auch wir haben es bei unserem Laut einem Bericht der Spieleseite 'Kotaku' dürfte das schlechte Abschneiden von Rage in Presse und im Handel Konsequenzen für den bereits länger angekündigten vierten Teil von Doom haben. Demnach sei bei einer "Firmen-weiten" Sitzung im id-Hauptquartier in Dallas, bei der auch Publisher Bethesda und id-Besitzer Zenimax anwesend waren, die Entscheidung gefallen, Doom 4 auf unbestimmte Zeit zu verschieben.
Grund für die von Zenimax und Bethesda forcierte Verschiebung, so berichtet eine nicht näher genannte Quelle gegenüber Kotaku, seien "die Probleme und Kritiken" des Endzeit-Shooters Rage gewesen. Man habe "einen ernsthaften Mangel an Vertrauen gegenüber dem Projektmanagement von id Software", so ein Mitarbeiter, der aus dem Umfeld des Publishers stammen soll.
Nach Angaben von Pete Hines habe sich Rage allerdings ganz ordentlich verkauft: Der Bethesda-Vizepräsident zeigte sich in einem Interview mit der Spielseite 'looki.de' mit den Zahlen "zufrieden". In der ersten Woche nach dem Erscheinen konnten rund 700.000 Exemplare des Shooters abgesetzt werden. Die meisten Rage-Käufer haben aber von den Problemen der PC-Fassung wohl nicht viel mitbekommen, da die meisten Exemplare für die Konsolen verkauft werden konnten. Nur etwa 60.000 Nutzer griffen dagegen zur PC-Version.
Doom 4 wurde im Mai 2008 angekündigt. Viele Informationen sind seither aber nicht an die Öffentlichkeit gelangt. So soll der britische Fantasy-Autor Graham Joyce für die Story verantwortlich sein, als Grafik-Engine soll wie bei Rage "id Tech 5" zum Einsatz kommen.
Siehe auch: Angespielt: Rage - Wütend sind primär PC-Spieler
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