
Die Google-Tochter führt hierbei vor allem die Fortschritte in der Weiterentwicklung eines Systems namens "Content ID" ins Feld. Dieses wird seit gut drei Jahren entwickelt und soll hochgeladenes Material mit einer Datenbank geschützter Inhalte abgleichen.
Einzelne Premium-Partner sind bereits seit einiger Zeit in der Lage, längere Videos auf der Plattform bereitzustellen. Nun gibt YouTube auch den normalen Nutzern diese Option. Voraussetzung, um in den Pool aufgenommen zu werden, ist allerdings, dass für den jeweiligen Account noch nie urheberrechtliche Probleme verzeichnet wurden.
Anwender erhalten so die Möglichkeit, Aufzeichnungen von Universitäts-Vorlesungen oder Konferenzen online zu stellen. Aber auch Filmemacher können ihre Werke so der Öffentlichkeit präsentieren.
2010-12-10T12:09:00+01:00Christian Kahle
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