Interpad: iPad-Konkurrenz aus Deutschland
Dank HDMI-Anschluss können die Inhalte auch auf deutlich größeren Bildschirmen dargestellt werden. Das Interpad bietet immerhin einen 10 Zoll großen kapazitiven Touchscreen. Zur Auflösung werden keine konkreten Angaben gemacht. Auf der offiziellen Website findet man lediglich den Hinweis "HD ready".
Zur weiteren Ausstattung gehören ein Gigabyte DDR2-Speicher, 16 Gigabyte interner Speicher sowie ein Slot für microSD-Karten. Kommuniziert wird ausschließlich via WLAN und Bluetooth. Zudem findet man einen Mini-USB-Host-Anschluss. In Sachen Videos werden die Codecs MPEG2/ MPEG4/ H.264/ H.263 und VC-1 mit einer Auflösung bis zu 1080p unterstützt.
Der Akku speichert 3.900 mAh und soll damit eine Laufzeit von 8 bis 12 Stunden erreichen. Das Interpad selbst kommt auf eine Größe von 253 x 164 x 12,5 Millimeter. 399 Euro wollen die Macher für das Gerät verlangen. Auf der IFA in Berlin, die Anfang September stattfindet, soll das Interpad gezeigt werden.
Für den Dezember ist dann noch ein weiteres Modell des Interpads geplant. Neben Android 2.2 soll es dann ein 3G-Modul enthalten, um auch ohne WLAN mobil surfen zu können. Hier wird ein Preis von unter 500 Euro angepeilt.
Zumindest auf dem Papier scheint das Interpad die lange erwartete Android-Alternative zum iPad zu sein. Man darf gespannt sein, wie sich das Gerät in der Praxis schlägt. Spätestens auf der IFA dürfte diese Frage dann geklärt werden.
Dass es sich bei dem Interpad um eine Eigenentwicklung handelt, ist unwahrscheinlich. Es erinnert sehr stark an das Malata A1011 Tablet, das auf der Computex 2010 gezeigt wurde. Allerdings war bislang nur eine Konfiguration mit Atom-Prozessor bekannt. Beim Interpad kommt Nvidias Tegra-Chip zum Einsatz.
Zur weiteren Ausstattung gehören ein Gigabyte DDR2-Speicher, 16 Gigabyte interner Speicher sowie ein Slot für microSD-Karten. Kommuniziert wird ausschließlich via WLAN und Bluetooth. Zudem findet man einen Mini-USB-Host-Anschluss. In Sachen Videos werden die Codecs MPEG2/ MPEG4/ H.264/ H.263 und VC-1 mit einer Auflösung bis zu 1080p unterstützt.
Der Akku speichert 3.900 mAh und soll damit eine Laufzeit von 8 bis 12 Stunden erreichen. Das Interpad selbst kommt auf eine Größe von 253 x 164 x 12,5 Millimeter. 399 Euro wollen die Macher für das Gerät verlangen. Auf der IFA in Berlin, die Anfang September stattfindet, soll das Interpad gezeigt werden.
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