Google Chrome 4.1 mit mehr Datenschutz, ohne ID
Besucht man eine Website, die nicht in der eingestellten Muttersprache geschrieben wurde, wird eine kleine Leiste eingeblendet, in der eine Übersetzung vorgeschlagen wird. Bestätigt man diesen Vorschlag, wird die aktuell dargestellte Website automatisch in die Muttersprache übersetzt. Google Chrome versucht dabei automatisch festzustellen, welche Fremdsprache vorliegt.
Eine weitere Neuerung betrifft den Datenschutz. So gibt es ab sofort ein eigenes Menü für die Einstellungen der Privatsphäre. Dazu wurde ein separater Registerreiter im Optionsmenü geschaffen. Den Nutzern soll das Gefühl vermittelt werden, volle Kontrolle über die Daten zu haben, die einer Website zur Verfügung gestellt werden.
Wie bereits Anfang März angekündigt, verzichtet Chrome ab Version 4.1 auf die eindeutige Nutzer-ID, die bei der Installation generiert und an Google übertragen wird. Bislang wurde diese Nummer genutzt, um festzustellen, wie viele Chrome-Nutzer es weltweit gibt. In Zukunft setzt Google auf Schätzalgorithmen, mit denen man die Nutzerzahl inzwischen ebenfalls ziemlich genau feststellen kann.
Google hofft, dass der Browser Chrome jetzt von noch mehr Anwendern genutzt wird. Um die Software transparenter zu machen, hat man eine Reihe von Dokumenten und Videos veröffentlicht, die genau erläutern, wann welche Daten an den Suchmaschinenbetreiber übertragen werden.
Download: Google Chrome 4.1
Eine weitere Neuerung betrifft den Datenschutz. So gibt es ab sofort ein eigenes Menü für die Einstellungen der Privatsphäre. Dazu wurde ein separater Registerreiter im Optionsmenü geschaffen. Den Nutzern soll das Gefühl vermittelt werden, volle Kontrolle über die Daten zu haben, die einer Website zur Verfügung gestellt werden.
Wie bereits Anfang März angekündigt, verzichtet Chrome ab Version 4.1 auf die eindeutige Nutzer-ID, die bei der Installation generiert und an Google übertragen wird. Bislang wurde diese Nummer genutzt, um festzustellen, wie viele Chrome-Nutzer es weltweit gibt. In Zukunft setzt Google auf Schätzalgorithmen, mit denen man die Nutzerzahl inzwischen ebenfalls ziemlich genau feststellen kann.
Google hofft, dass der Browser Chrome jetzt von noch mehr Anwendern genutzt wird. Um die Software transparenter zu machen, hat man eine Reihe von Dokumenten und Videos veröffentlicht, die genau erläutern, wann welche Daten an den Suchmaschinenbetreiber übertragen werden.
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Michael Diestelberg
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