Chrome: So holt ihr "https" und "www" zurück in die Adressleiste
Bei Google ist man der Ansicht, dass auch die Informationen in der Adressleiste des Chrome-Browsers eigentlich viel zu kompliziert für die Nutzer sind. Daher lässt man immer mehr Angaben einfach verschwinden. So wird es nun für die Protokollkennung und einige gebräuchliche Subdomains ernst: Sowohl die "https://"-Angabe als auch "www." werden in der neuesten Version 76 des Browsers schlicht nicht mehr angezeigt.
Zur Zeit besteht aber immerhin noch die Möglichkeit, die Umstellung rückgängig zu machen, wie die Kollegen von Sempervideo zeigen. Dafür ist es lediglich nötig, mit der Eingabe von "chrome://flags/" in die Adresszeile zu den Flag-Einstellungen zu wechseln. Dort kann man nach "omnibox UI hide" suchen und bekommt die benötigten Punkte angezeigt, in denen man das Ausblenden nun deaktivieren muss. Wie lange diese Möglichkeit allerdings noch angeboten wird, ist unklar.
Siehe auch: Trotz Kritik: Google schmeißt https & www aus Chrome-Adressleiste
Download Chrome - Browser von Google Mehr von SemperVideo: Auf YouTube
Zur Zeit besteht aber immerhin noch die Möglichkeit, die Umstellung rückgängig zu machen, wie die Kollegen von Sempervideo zeigen. Dafür ist es lediglich nötig, mit der Eingabe von "chrome://flags/" in die Adresszeile zu den Flag-Einstellungen zu wechseln. Dort kann man nach "omnibox UI hide" suchen und bekommt die benötigten Punkte angezeigt, in denen man das Ausblenden nun deaktivieren muss. Wie lange diese Möglichkeit allerdings noch angeboten wird, ist unklar.
Siehe auch: Trotz Kritik: Google schmeißt https & www aus Chrome-Adressleiste
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Kosten/Nutzen => fail.
Wer salopp gesagt zu dumm ist die Adresszeile eines Browsers zu verstehen hat im Internet eigentlich nichts zu suchen und sollte wieder in seine Höhle zurück kriechen aus die er gekommen ist.
Ich empfehle auch den Artikel/Kommentare zum Thema bei heise.
Ob mit www oder ohne www interessiert mich, wenn überhaupt, dann auch nur in den Fällen wo die Website unter einer der beiden Varianten nicht erreichbar wäre (ja, solche Seiten gibt's tatsächlich noch - wenngleich auch extrem selten).
Und ob die Verbindung verschlüsselt ist oder nicht, sieht man am Schloss-Symbol. Da braucht's für mich kein sichtbares "https://" vor der Domain.
Mich würde mal interessieren, was genau den Kritikern jetzt an Information durch das Weglassen der Anzeige verloren geht.
https://winfuture.de/news,110390.html
Und mehr wird nicht ausgeblendet. Nur ein etwaig vorangestelltes "www".
Ich sehe das ähnlich wie die anderen Kommentatoren darunter.
Und ob die Verbindung verschlüsselt ist oder nicht, sieht man nach wie vor am Schloss-Symbol.
https://winfuture.de/news,110390.html
Google gehört endlich zerschlagen, wie viele andere Megakonzerne ebenso. Die Suche und der Browserhersteller gehören getrennt! Auch das Werbenetzwerk gehört aus dem Konzern extrahiert. Bei Facebook ist es das Gleiche. Cloud, Werbenetzwerk, Whatsapp, Instagram.... Das darf alles nichts miteinander zu tun haben. Dann sind auch die Daten wieder sicherer.