Google-Chef: Wirtschaftskrise als Chance für Neues
Auf einer Konferenz von Regierungsvertretern, Akademikern und anderen sagte Schmidt, das die politische Führung der USA in der aktuellen Krise mehr tun müsse, als Bürgschaften für die angeschlagene Industrie zu übernehmen. Man solle die Chance nutzen, in innovative Ideen zu investieren, mit denen lange bestehende Probleme angegangen werden könnten.
Insbesondere ein Ausbau der Infrastrukturen sei notwendig, um die Wirtschaft wieder auf einen langfristig erfolgreichen Weg zu führen. Fragen wie der Bedarf an erneuerbaren Energiequellen könnten außerdem nicht nur durch eine Förderung neuer Technologien gelöst werden, notwendig sei vielmehr eine grundsätzliche politische Antwort.
"Das mag gerade die herausforderndste wirtschaftliche Situation sein, der die meisten von uns in ihrem Leben begegnen", sagte Schmidt. Man solle sie aber auch als Zeit verstehen, in denen man nach neuen Möglichkeiten suchen kann.
Dem entsprechend sollte auch die Vergabe von Staatsbürgschaften angegangen werden. Er schlug beispielsweise vor, jene Autohersteller besonders zu fördern, die bei ihren Neuwagen klar definierte Emissiongrenzen einhalten. Aber auch in anderen Bereichen ließe sich Energieeffizienz belohnen.
Die Politik solle sich, so Schmidt, auch an der offenen Natur des Internet orientieren. "Offene Systeme versprechen Innovation und Wahlfreiheit", sagte er. "Man kann nie wissen, woher eine wichtige Neuerung kommen mag - verfügt man aber über eine offene Plattform, erhält sie eine Chance."
Es sei für eine gesunde Wirtschaft daher unvermeidlich, dass sich immer wieder "kleine Startups mit lustigen Namen" gründen, so der Google-Chef. Er begrüßte daher die vom designierten Präsidenten Barack Obama angekündigte Verdoppelung der staatlichen Förderung der Grundlagenforschung, aus der letztlich Innovationen hervorgehen.
Insbesondere ein Ausbau der Infrastrukturen sei notwendig, um die Wirtschaft wieder auf einen langfristig erfolgreichen Weg zu führen. Fragen wie der Bedarf an erneuerbaren Energiequellen könnten außerdem nicht nur durch eine Förderung neuer Technologien gelöst werden, notwendig sei vielmehr eine grundsätzliche politische Antwort.
"Das mag gerade die herausforderndste wirtschaftliche Situation sein, der die meisten von uns in ihrem Leben begegnen", sagte Schmidt. Man solle sie aber auch als Zeit verstehen, in denen man nach neuen Möglichkeiten suchen kann.
Dem entsprechend sollte auch die Vergabe von Staatsbürgschaften angegangen werden. Er schlug beispielsweise vor, jene Autohersteller besonders zu fördern, die bei ihren Neuwagen klar definierte Emissiongrenzen einhalten. Aber auch in anderen Bereichen ließe sich Energieeffizienz belohnen.
Die Politik solle sich, so Schmidt, auch an der offenen Natur des Internet orientieren. "Offene Systeme versprechen Innovation und Wahlfreiheit", sagte er. "Man kann nie wissen, woher eine wichtige Neuerung kommen mag - verfügt man aber über eine offene Plattform, erhält sie eine Chance."
Es sei für eine gesunde Wirtschaft daher unvermeidlich, dass sich immer wieder "kleine Startups mit lustigen Namen" gründen, so der Google-Chef. Er begrüßte daher die vom designierten Präsidenten Barack Obama angekündigte Verdoppelung der staatlichen Förderung der Grundlagenforschung, aus der letztlich Innovationen hervorgehen.
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Christian Kahle
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