AMD: Physikberechung mit Grafikkarte? Keine Chance
In einem Interview mit den Kollegen von X-bit Labs sagte Richard Huddy von AMD nun, dass nach der Übernahme der Firma Havok durch den CPU-Hersteller Intel fraglich ist, ob die Berechnung von Physikeffekten durch die Grafikkarte überhaupt jemals Realität werden wird. Havok hatte mit Havok FX eine Physik-Engine entwickelt, die auf die Grafikkarte zurückgreift.
Nach Meinung von Huddy wird Intel - wenn überhaupt - höchstens eine kaum attraktive Version von Havok FX veröffentlichen. Es sei deshalb kaum damit zu rechnen, dass viele Spielehersteller auf die neue Technologie zurückgreifen werden, sagte er weiter. Damit die Idee, Physikeffekte von der Grafikkarte berechnen zu lassen, Erfolg haben könne, brauche es eben attraktive, offene Werkzeuge.
Für AMD macht es deshalb mehr Sinn, Physikeffekte weiterhin durch den Hauptprozessor eines PCs berechnen zu lassen. Dabei setzt das Unternehmen auf seine mehrkernigen CPUs. Beim Konkurrenten Nvidia ist man ähnlicher Meinung, da Firmenchef Jen-Hsun Huang erst kürzlich sagte, dass die Übernahme von Havok durch Intel einen eher negativen Effekt haben werde.
Nach Meinung von Huddy wird Intel - wenn überhaupt - höchstens eine kaum attraktive Version von Havok FX veröffentlichen. Es sei deshalb kaum damit zu rechnen, dass viele Spielehersteller auf die neue Technologie zurückgreifen werden, sagte er weiter. Damit die Idee, Physikeffekte von der Grafikkarte berechnen zu lassen, Erfolg haben könne, brauche es eben attraktive, offene Werkzeuge.
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