Google bei Entlassungen gnadenlos, feuert Schwangere im achten Monat
Meta und noch viele andere haben in den letzten Tagen und Wochen Massenentlassungen bekannt gegeben. Diese betreffen oftmals eine fünfstellige Zahl an Menschen, doch diese haben selten ein Gesicht. Im Fall von Google gab nun eine entlassene Entwicklerin via LinkedIn der Angelegenheit eine zutiefst menschliche Seite - diese ist aber alles andere als schmeichelhaft für den Suchmaschinenriesen.
Denn wie Program Manager Katherine Wong in einem Beitrag auf dem Karriere-Netzwerk schreibt, war sie eine der 12.000 Mitarbeiter*innen, die von Google-Mutter Alphabet entlassen wurden bzw. werden. Das Besondere oder besser gesagt besonders Tragische an Wongs Fall: Sie stand nur eine Woche vor dem Mutterschutz und dadurch entgeht ihr nicht nur direkt Geld, in dieser Phase der Schwangerschaft wird auch die Suche nach einem neuen Job nahezu zur Unmöglichkeit - wie sich zweifellos die meisten Eltern vorstellen können.
Sie gibt an, dass das auch deshalb schwierig und überraschend gewesen sei, weil sie erst kurz zuvor eine positive Leistungsbeurteilung erhalten habe. Nach dem Bekanntwerden habe sie "eine Flut von Nachrichten und Anrufen" erhalten: "Die Leute machen sich Sorgen um mein Baby und dessen Wohlergehen. Ich habe nicht zugelassen, dass meine negativen Emotionen die Oberhand gewinnen, denn ich habe ein kleines Kind in mir, um das ich mich kümmern muss, aber ich konnte meine zittrigen Hände nicht kontrollieren."
Wong blickt nicht bitter auf ihre Zeit bei Google, sie kann aber natürlich nicht verschweigen, dass sie als erstes "Warum ich? Warum jetzt?" gedacht hat. Immerhin: Google hat angekündigt, dass die betroffenen Mitarbeiter eine sechsmonatige Krankenversicherung erhalten werden.
Siehe auch:
Google, Microsoft, Amazon,
Denn wie Program Manager Katherine Wong in einem Beitrag auf dem Karriere-Netzwerk schreibt, war sie eine der 12.000 Mitarbeiter*innen, die von Google-Mutter Alphabet entlassen wurden bzw. werden. Das Besondere oder besser gesagt besonders Tragische an Wongs Fall: Sie stand nur eine Woche vor dem Mutterschutz und dadurch entgeht ihr nicht nur direkt Geld, in dieser Phase der Schwangerschaft wird auch die Suche nach einem neuen Job nahezu zur Unmöglichkeit - wie sich zweifellos die meisten Eltern vorstellen können.
Jobsuche kaum möglich
"Als Programm-Managerin war mein erster Instinkt, einen Plan zu machen, aber dies ist eindeutig eines der schwierigsten Projekte, die ich je bearbeitet habe, da der Zeitpunkt wirklich schlecht ist. Es ist fast unmöglich für mich, als 34-Wochen-Schwangere und kurz vor dem Mutterschaftsurlaub einen Job zu suchen", schreibt Wong.Sie gibt an, dass das auch deshalb schwierig und überraschend gewesen sei, weil sie erst kurz zuvor eine positive Leistungsbeurteilung erhalten habe. Nach dem Bekanntwerden habe sie "eine Flut von Nachrichten und Anrufen" erhalten: "Die Leute machen sich Sorgen um mein Baby und dessen Wohlergehen. Ich habe nicht zugelassen, dass meine negativen Emotionen die Oberhand gewinnen, denn ich habe ein kleines Kind in mir, um das ich mich kümmern muss, aber ich konnte meine zittrigen Hände nicht kontrollieren."
Wong blickt nicht bitter auf ihre Zeit bei Google, sie kann aber natürlich nicht verschweigen, dass sie als erstes "Warum ich? Warum jetzt?" gedacht hat. Immerhin: Google hat angekündigt, dass die betroffenen Mitarbeiter eine sechsmonatige Krankenversicherung erhalten werden.
Siehe auch:
- Tech-Branche blutet weiter: 12.000 Google-Mitarbeiter müssen gehen
- Microsoft kündigt 10.000 Entlassungen an, auch Entwickler betroffen
- Der Kryptowinter geht weiter: Coinbase entlässt, Binance blutet
- Kahlschlag in der Krise: Amazon will über 18.000 Mitarbeiter entlassen
- Facebook/Meta: Zuckerberg startet Entlassung von 11.000 Mitarbeitern
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