Facebook/Meta: Zuckerberg startet Entlassung von 11.000 Mitarbeitern
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg soeben in einem Blog-Eintrag erklärte, will man 11.000 Stellen streichen. Dies entspricht rund 13 Prozent der gesamten aktuellen Mitarbeiterzahl. Er sei aufgrund des starken Wachstums des Unternehmens im Zuge der Coronavirus-Pandemie zu optimistisch gewesen, was die Aussichten für den Konzern angeht, gab sich Zuckerberg selbstkritisch.
Er selbst habe ebenfalls diese Ansicht vertreten und sich deshalb für deutliche Steigerungen der Ausgaben des Unternehmens entschieden. Mittlerweile habe sich aber gezeigt, dass die Entwicklung nicht wie erhofft angehalten habe. Meta und seine Tochterfirmen müssten deshalb jetzt agiler und effizienter arbeiten, was letztlich bedeutet, dass man Ausgaben und Mitarbeiterzahlen streicht.
Meta hatte im September noch gut 87.000 Mitarbeiter. Es ist das erste Mal seit Gründung des Konzerns im Jahr 2004, dass Facebook bzw. Meta in einem so großen Maßstab Stellen streicht. Zuckerberg will im Zuge der Entlassung dafür sorgen, dass zumindest die US-Mitarbeiter noch die Bezahlung für weitere 16 Wochen, Gesundheitsversicherung für ein halbes Jahr und umfangreiche Hilfe bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen erhalten.
Gleichzeitig stellte Zuckerberg klar, dass Meta bis auf wenige Einzelfälle bis mindestens zum Ende des ersten Quartals 2023 keine neuen Mitarbeiter einstellen will. Facebook und Meta verdienen zwar noch immer Milliarden mit Werbeplatzierungen auf ihren Plattformen, gerieten aber durch Konkurrenten wie TikTok zuletzt immer stärker unter Druck. Der Aktienkurs des Konzerns verlor allein in diesem Jahr bereits mehr als 70 Prozent an Wert, was den Marktwert allein in den letzten Wochen um mehr als 700 Milliarden Dollar reduziert hat.
Siehe auch:
Wie Meta-Chef und
Corona-Boom hielt nicht wie erwartet an
Zu Beginn der Covid-19-Pandemie habe sich die Welt schnell online bewegt, während ein starker Anstieg der E-Commerce-Ausgaben für Meta zu einem übermäßigen Wachstum der Umsätze führte, sagt er weiter. Viele Beobachter seien davon ausgegangen, dass dies ein dauerhafter Zustand sein würde, selbst wenn das Coronavirus keine Rolle mehr spielen sollte.Er selbst habe ebenfalls diese Ansicht vertreten und sich deshalb für deutliche Steigerungen der Ausgaben des Unternehmens entschieden. Mittlerweile habe sich aber gezeigt, dass die Entwicklung nicht wie erhofft angehalten habe. Meta und seine Tochterfirmen müssten deshalb jetzt agiler und effizienter arbeiten, was letztlich bedeutet, dass man Ausgaben und Mitarbeiterzahlen streicht.
Konzentration auf Wachstumsbereiche - und das Metaverse
Gleichzeitig wolle man sich auf eine geringere Zahl von Kernprodukten konzentrieren, die gute Aussichten auf wachsende Einnahmen haben, darunter Werbung, Künstliche Intelligenz und Zuckerbergs Lieblingsprojekt, das Metaverse. Die Entlassungen treffen unter anderem das Team für die Neuanwerbung von neuen Mitarbeitern in überdurchschnittlichem Ausmaß, so Zuckerberg.Meta hatte im September noch gut 87.000 Mitarbeiter. Es ist das erste Mal seit Gründung des Konzerns im Jahr 2004, dass Facebook bzw. Meta in einem so großen Maßstab Stellen streicht. Zuckerberg will im Zuge der Entlassung dafür sorgen, dass zumindest die US-Mitarbeiter noch die Bezahlung für weitere 16 Wochen, Gesundheitsversicherung für ein halbes Jahr und umfangreiche Hilfe bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen erhalten.
Gleichzeitig stellte Zuckerberg klar, dass Meta bis auf wenige Einzelfälle bis mindestens zum Ende des ersten Quartals 2023 keine neuen Mitarbeiter einstellen will. Facebook und Meta verdienen zwar noch immer Milliarden mit Werbeplatzierungen auf ihren Plattformen, gerieten aber durch Konkurrenten wie TikTok zuletzt immer stärker unter Druck. Der Aktienkurs des Konzerns verlor allein in diesem Jahr bereits mehr als 70 Prozent an Wert, was den Marktwert allein in den letzten Wochen um mehr als 700 Milliarden Dollar reduziert hat.
Siehe auch:
- Oculus-Gründer hält Zuckerbergs Metaverse derzeit für "schrecklich"
- Nicht mehr Lachnummer? Zuckerbergs Metaverse bekommt Beine
- Meta-Chaos: Zuckerberg frustriert Mitarbeiter mit Metaverse-Obsession
- Metaverse ohne Hype: Zuckerberg-Vermögen schrumpft in Rekordtempo
- Anschlag auf Virtual-Reality-Zentrum: Mit Bomben gegen Zuckerberg?
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