Smart Home: Amazon Alexa belauscht jetzt auch Haushaltsgeräte
Echo-Lautsprecher für viele nur als Abspielgerät für Musik dienen, gilt die darin integrierte Sprachassistentin Alexa schon lange als Steuerzentrale für das eigene Smart Home. Seit der Vorstellung der öffentlichen Vorschau der so genannten "Geräuscherfassung" geht diese jedoch weit über das Einschalten von smarten Lampen und Steckdosen hinaus. Innerhalb der Alexa-App lassen sich Routinen mittlerweile durch akustische Trigger auslösen, die nun auch in Deutschland erweitert wurden.
Die Geräuscherkennung...
...und ihre neuen Optionen
Mit Hilfe der Alexa-App können Wassergeräusche und piepsende Haushaltsgeräte als Trigger definiert werden. Dafür wird im jeweiligen Raum lediglich ein kompatibler WLAN-Speaker zur Überwachung benötigt. Vergisst man etwa den Wasserhahn zuzudrehen oder sollte sich die Waschmaschine im Keller melden, kann Alexa eine entsprechende Mitteilung an Echo-Geräte oder über die passende App ausgeben. Gleiches soll auch bei Mikrowellen, Geschirrspülern und Kaffeemaschinen funktionieren, soweit diese sich akustisch beim Nutzer melden.
Ob Amazons Assistentin die Geräuschkulisse im Smart Home abseits ihrer "Alexa"-Trigger auch ohne die Aktivierung einer passenden Geräuscherkennungs-Routine belauscht und analysiert, ist bisher nicht bekannt.
Siehe auch:
Während die beliebten


Alexa erkennt Babys, Schnarcher und jetzt auch Waschmaschinen & Co.
Bereits im September 2021 startete Amazon mit der Alexa-Erkennung von Hundegebell, weinenden Babys, Husten und Schnarchen. Wird in einer bestimmten Zeitspanne eines dieser Geräusche wahrgenommen, können diverse Aktionen durchgeführt werden. Von einer automatischen Nachricht auf das Smartphone über sich aktivierende Lampen bis hin zur akustischen Meldung über die Echo-Lautsprecher ist die Auswahl vergleichsweise groß. Zwei neue Funktionen erweitern die Geräuscherfassung ab sofort auch auf Haushaltsgeräte.Mit Hilfe der Alexa-App können Wassergeräusche und piepsende Haushaltsgeräte als Trigger definiert werden. Dafür wird im jeweiligen Raum lediglich ein kompatibler WLAN-Speaker zur Überwachung benötigt. Vergisst man etwa den Wasserhahn zuzudrehen oder sollte sich die Waschmaschine im Keller melden, kann Alexa eine entsprechende Mitteilung an Echo-Geräte oder über die passende App ausgeben. Gleiches soll auch bei Mikrowellen, Geschirrspülern und Kaffeemaschinen funktionieren, soweit diese sich akustisch beim Nutzer melden.
Ob Amazons Assistentin die Geräuschkulisse im Smart Home abseits ihrer "Alexa"-Trigger auch ohne die Aktivierung einer passenden Geräuscherkennungs-Routine belauscht und analysiert, ist bisher nicht bekannt.
Siehe auch:
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