Media Markt und Saturn schließen doppelt so viele Filialen wie geplant
Online-Magazin T-Online. Dass die Elektronikketten Media Markt und Saturn einige Standorte schließen wollen und Mitarbeiter entlassen, ist dabei kein Geheimnis, das ist schon länger bekannt. Doch laut T-Online beginnen die Schließungen schon in diesem Jahr und nicht erst ab 2022. Schlecht laufende Filialen sollen noch in diesem Geschäftsjahr geschlossen werden. Dabei stehen vor allem Saturn-Filialen in teuren Innenstadtlagen auf dem Prüfstand.
Zudem heißt es, dass 13 Filialen vor dem Aus stehen. Dabei spekuliert T-Online, dass es sich dabei um 13 zusätzliche Schließungen handelt. Offiziell hatte der Konzern schon von 13 Schließungen im Jahr 2022 gesprochen, nun sollen weitere dazu kommen, die sich nicht als wirtschaftlich erweisen. Das hatte der Mutterkonzern Ceconomy bereits im August 2020 bestätigt und die Stellenstreichung von 1000 Jobs angekündigt. Es sollen aber zeitgleich auch weitere Jobs in anderen Bereichen entstehen. Der Stichtag für die ersten Schließungen der Filialen ist dem Bericht zufolge der 30. September 2021.
Bestätigt sind bereits die Schließungen von Siegburg, Düsseldorf-Flingern, Gelsenkirchen-Buer, Essen-Steele, Münster, Fürth und Göttingen. Welche weiteren betroffen sind, ist nicht bekannt. Insgesamt betreibt der Konzern mehr als 400 Filialen in ganz Deutschland.
Jetzt hänge vieles an den Vermietern der Filialen, heißt es in einem Bericht des Konzern verlangt Mietnachlass um 50 Prozent
Die Lebensmittelzeitung hatte zuvor berichtet, dass Media Markt und Saturn Druck auf die Vermieter machen und bis zu 50 Prozent Nachlass verlangen - ansonsten werde man die Mietverträge aufkündigen und die Standorte dichtmachen. Lange warten will man dem Bericht zufolge nun nicht.Zudem heißt es, dass 13 Filialen vor dem Aus stehen. Dabei spekuliert T-Online, dass es sich dabei um 13 zusätzliche Schließungen handelt. Offiziell hatte der Konzern schon von 13 Schließungen im Jahr 2022 gesprochen, nun sollen weitere dazu kommen, die sich nicht als wirtschaftlich erweisen. Das hatte der Mutterkonzern Ceconomy bereits im August 2020 bestätigt und die Stellenstreichung von 1000 Jobs angekündigt. Es sollen aber zeitgleich auch weitere Jobs in anderen Bereichen entstehen. Der Stichtag für die ersten Schließungen der Filialen ist dem Bericht zufolge der 30. September 2021.
Bestätigt sind bereits die Schließungen von Siegburg, Düsseldorf-Flingern, Gelsenkirchen-Buer, Essen-Steele, Münster, Fürth und Göttingen. Welche weiteren betroffen sind, ist nicht bekannt. Insgesamt betreibt der Konzern mehr als 400 Filialen in ganz Deutschland.
Siehe auch:
Thema:
Beiträge aus dem Forum
Ceconomy Aktienkurs
Beliebt im Preisvergleich
- Hardware:
Neue Media Markt-Bilder
Videos zum Thema Handel
- Playstation 5: Kaum zu haben - aber mit kleinen Tricks geht es doch
- Entdeckungstour: Überraschende Vielfalt im ersten Xiaomi-Store
- Super Bowl 2019: Hyundai strebt himmlische Kundenfreundlichkeit an
- eBays Kleinanzeigen bekommen von Facebook eine harte Konkurrenz
- Schneller als gedacht: Amazon startet seinen Fresh-Lieferdienst
Weiterführende Links
Neue Nachrichten
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- FritzBox wird heute 20 Jahre: Geschichte von 8 MBit/s bis 10 GBit/s
- Microsoft kündigt zweites Event an: Surface mit KI & ARM-CPUs kommt
- Es werde Licht: Forscher wollen einige der ersten Sterne entdeckt haben
- PS5 Pro mit Power-Modus für CPU: Details zur stärkeren PlayStation 5
- Spieler live gehackt: Turnier gestoppt, Gerüchte kursieren, EA schweigt
- Letzte Chance: Garmin-Smartwatches zum Bestpreis bei Media Markt
Videos
Beliebte Downloads
Beliebte Nachrichten
Meist kommentierte Nachrichten
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen