Microsoft verrät schon bald, wie es bei Xbox und Bethesda weitergeht

Gestern hat Microsoft auch von der Europäischen Union das grüne Licht bekommen, ZeniMax Media und somit Bethesda, id Software und andere Spielestudios zu übernehmen. Seither warten Xbox-(Game Pass-)Spieler und die Fachwelt darauf zu erfahren, was das konkret bedeutet.
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Die Übernahme von ZeniMax hat Microsoft im September des Vorjahres bekannt gegeben, seither hing das Geschäft in der regulatorischen bzw. kartellrechtlichen Schwebe. Die Frei­gabe der US-Behörden erfolgte bereits vor einer Weile, gestern zogen dann die EU-Kollegen nach. Das bedeutet entsprechend: Die Übernahme ist nun fix.

Wann stoßen (alle) Bethesda-Spiele zum Game Pass

Das bedeutet auch, dass Gamer endlich erfahren werden, wann und ob die Spiele des Zeni­Max-Portfolios Teil des Xbox Game Pass-Angebots werden. Das Ob ist hier gar nicht einmal die Frage, denn das Spiele-Abo von Microsoft steht im Mittelpunkt der Spielaktivitäten des Redmonder Konzerns, sodass es undenkbar ist, dass nicht alles oder nahezu alles per Game Pass verfügbar ist.


Klarheit wird es wohl bereits am Donnerstag geben. Denn wie GamesBeat berichtet, wird Microsoft am 11. März ein Video veröffentlichen bzw. eine entsprechende Präsentation abhalten, in der man sich detailliert zu den Zukunftsplänen hinsichtlich Bethesda und Co. äußert.

Dabei ist es zwar nicht ausgeschlossen, dass sich Microsoft zu noch nicht angekündigten bzw. nicht näher vorgestellten (wie Starfield) Spielen äußert, sehr wahrscheinlich ist das allerdings auch nicht. Stattdessen wird Microsoft sicherlich erklären, was der Deal für Xbox Game Pass-Abonnenten bedeutet.

Große Überraschungen sind nicht zu erwarten. Vermutlich wird Microsoft einen Termin nennen, wann die meisten oder alle ZeniMax-Spiele zum Game Pass dazu stoßen. Das dürfte bald der Fall sein, wenn nicht sogar sofort am Donnerstag.

Vorerst bleiben Microsoft- und Bethesda-Spiele aber (namentlich) voneinander getrennt. So wird es auf der nächsten E3 kein gemeinsames Event geben, Microsoft und Bethesda werden unabhängig voneinander ihre aktuellen und künftigen Titel präsentieren.

Möglicherweise wird Microsoft am Donnerstag aber auch verraten, was der Deal hinsichtlich Plattform-Exklusivität bedeutet, also ob Bethesda und Co. künftig nur für Xbox und PC tätig sind oder ob man auch PlayStation und Nintendo mit Spielen versorgen wird (ggf. nach einer bestimmten Zeit).

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