Weltwirtschaftsforum: Automatisierung & Co. kosten 5 Millionen Jobs
Das Weltwirtschaftsforum versucht in einer neuen Studie zu ermitteln, wie viele Arbeitsplätze durch Roboter und Automatisierung wegfallen werden. In den nächsten 5 Jahren sollen in den 15 wichtigsten Industrie- und Schwellenländern durch diese ... mehr...
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Wenn die Reichen nicht da währen hätte keiner das verlangen so reich zu werden, also ein verlangen nach Teuren Artikeln. Erst das gibt diesen dingen ihren Wert.
Im größerem Maßstab gedacht benötigt die Erste Welt eine Arme Dritte Welt da sonst ihre Wirtschaft nicht funktionieren würde.
So gesehen hat keiner Interesse darin den Menschen zu helfen.
Ja unser Reichtum basiert darauf, dass wir unsere Güter zu billigen Preisen beziehen können. Das wird aktuell auf dem Rücken der dritten Welt und der Minijobber ausgetragen. Hier die Jobs durch Roboter zu ersetzen wäre logisch, aber erst human, wenn dafür gesorgt wird, dass die Menschen ohne Job menschenwürdige versorgt sind.
automatensteuern und rente ab 55 oder 60 und gut isses
Denn: "Wer essen will, muss arbeiten."
Obwohl die (richtigen, echten) Jobs weniger werden.
Alternativ kannst du dich auch aufscheinen zu den 62 zu gehören. Dafür musst du natürlich Risiken eingehen. Die meisten wollen das nicht. Sie wollen lieber einen "sicheren" Arbeitsplatz.
Wie man es auch dreht und wendet. Veränderung fängt mit einem Menschen an: dir selbst.
Kein Roboter kauft Waren. Ein Computer mag zwar Werbe-Mails verschicken, diesen wird aber eher nicht Folge geleistet. Und keine Maschine sagt, hey Chef ich hab gehört bei der Konkurrenz läuft es so, oder das könnten wir besser machen, nämlich X, und keine Maschine unterhält sich mit ihren "Mit-Maschinen" für anderweitige Optimierungen.
Wenige Mitarbeiter sind schlecht für ein jedes Unternehmen - ganz im Gegenteil, der Mitarbeiter ist das beste Kapital, das ein Unternehmen haben kann.
Vielleicht dringt das ja noch mal irgendwann durch da oben. Falls nicht... eh, mal schauen wie lange es dauert bis der Geschäftsführer durch den Computer ersetzt wird... und wie erfolgreich das bewußte Unternehmen dann am Markt ist, wenn es darum geht, sich gegen andere computer-gelenkte Unternehmen durchzusetzen.
Der Weg dahin führt z.B. über ein Bedingungsloses Grundeinkommen: Es gibt eine bestimmte Geldmenge im Umlauf. Wenn jeder Bürger ein festes, sicheres Einkommen hat, das er ohne Gegenleistung erhält, wird er das zum Konsum aufwenden. Dieser Konsum wird sehr hoch besteuert - die einzige Steuer in der Volkswirtschaft - und kann dadurch wieder an den Bürger fließen. Ich habe das nur sehr grob und oberflächlich umschrieben, das ganze ist zu komplex um es hier in den Kommentaren auszuführen. Dazu kannst du dir ja mal Essays zum Thema BGE und Automatisierung durchlesen. :P
Aber da ist doch genau der Fehler in der Überlegung.
Wenn ein Roboter Ware produziert, wer soll denn dieser Ware erwerben. Der Roboter der Konkurrenz der kein Geld verdient?
Solltes es soweit kommen, wie von dir beschrieben, das etwas mehr oder weniger ohne Kosten erwirtschaftet werden kann. Dann ist es doch ein freudiges Szenario. Da würden die meisten (vielleicht alle) Arbeiten wegfallen. Die Arbeit ansich wird dabei nicht nur 'nicht gebraucht', sondern auch einfach 'nicht notwendig'. Also wenn Arbeit nicht notwendig ist, wäre das ein Paradies :)
Da fällt mir der Roman Zeitfuge von Michael J. Sullivan ein. Dort beschreibt er auch eine Welt, wo alles on Kosten erstellt werden kann. Das Resultat: Jeder lebt wie er es will und hat alles was er will, jedenfalls in materieller Hinsicht ;)
Von was soll dieses Kaputte System leben? Wie soll der Markt überleben wenn es keine Käufer mehr gibt. Wenn wir den Menschen keine Beschäftigung mehr bieten können wird es wohl zeit sich eine Alternative zu überlegen, denn ohne wird man nicht mehr überleben können in der Unter und Mittelschicht.
Anzahl Jobs < Anzahl arbeitsfähiger Leute.
Ja unser kapitalismus wird implodieren, das hat mein WiPo Lehrer vor 10 Jahren schon gesagt. Ist nur ne Frage der Zeit.
Geldentwertung (Finanzkrise etc.) und/oder Krieg.
Kommt beides am Ende auf das Gleiche raus.
Weniger Menschen vs. mehr Jobs = sehr viel mehr Jobs.
Die Rechnung geht nicht auf. Insbesondere dann nicht, wenn alles Wegrationalisierbare auch wegrationalisiert wird.
Was wurde aus dem Jäger, als er nicht mehr gebraucht wurde, weil weniger Jäger mit besseren Ausrüstung die gleiche Beute erjagen konnten? Ein Staubabwischer? *kopfkratz*.
Was wurden aus den ganzen Fließbandarbeiter der letzten Generationen? Staubabwischer? *kopfkratz*.
Nur weil ein Job weg fällt heißt es nicht automatisch das er Staubwischer wird. Wie glaubst warum Jobs wie Lehrer, Wissenschaftler, Künstler und und und überhaupt finanzierbar sind? Weil eben die Versorger mit weniger Personal das selbe erwirtschaften können. Dadurch ist es erst möglich das Bereiche existieren die nicht zwingend zum Erhalt einer Gesellschaft notwendig sind.
Das Problem ist nicht viel anderes, wie es vor Hunderten Jahren auch war. Durch technologischen Fortschritt gab es stest ein Wegfall von Arbeitsplätzen/Tätigkeiten. Bisher waren aber auch immer neue hinzu gekommen. Ich sehe absolute keinen Grund warum es diesmal nicht wieder so sein sollte.
Die Verbrauchsgüter Industrie in Europa ist sowieso schon gestorben und in Asien produzieren nur Menschen weil sie noch günstiger sind als Maschinen.
Also fallen früher oder Später die Industrieberufe weg, nur noch Wartung was aber wenige erledigen können. Dann gibt es noch die Konstrukteure die Produkte entwerfen, also nur Studierte.
Die Entwicklung wie wir sie schon in den USA sehen, die Unterschicht ist bitterarm, die Mittelschicht kann sich grade noch über Wasser halten.
Quelle: Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Unter dem Strich gehen demnach in Deutschland 60.000 Stellen verloren.
Natürlich müssen sich Arbeitnehmer umorientieren und sich weiterqualifizieren.
Aber so ist das nunmahl mit dem Leben, man muss ständig dazulernen und sich anpassen.
Vielleicht aus einem anderen Kontext, aber inhaltlich ein schönes Zitat, welches die Angstmacherei ins absurdum führt ;)