Windows 10: Lässt Microsoft 'Windows Mobile' wieder auferstehen?
Derzeit verdichten sich die Anzeichen, dass Microsoft mit Windows 10 seine alte Marke Windows Mobile wieder aufleben lassen könnte. In Stellenanzeigen, in Berichten aus China und sogar im Code der aktuellen Vorabversionen sind entsprechende Hinweise ... mehr...
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später: "Win8 ist gefloppt, wir hatten uns wohl geirrt. Die Leute wollen gar kein Touch auf dem Desktop. Deswegen brauchen wir dringend einen Reboot, daher überspringen wir die 9 und nennen es gleich 10!"
"Wir schaffen das alte Startmenu ab und machen stattdessen ein neues, bildschirmfüllendes Startmenu!" später: "Wir hatten uns wohl geirrt, die Leute wollen das alte Startmenu zurück, deswegen brauchen wir dringend einen Reboot, daher überspringen wir die 9 und nennen es gleich 10!
Da gibts noch mehr Beispiele. Nicht falsch verstehen, ich mag Win8.1, aber ich vermisse bei MS schon lange eine klare Linie.
Aber du darfst mir nun gerne aufzeigen, in wie fern ich dir wie das besagte Huhn vorkomme, ich bin Kritik gegenüber immer offen.
Microsofts Problem liegt eher darin, dass sie eben versuchen, es allen recht zu machen und - egal was sie tun - immer jemand meckert. Windows 8 auf einem hybriden Touch-Gerät wie dem Surface Pro 3 macht riesig Spaß, aber die meisten nutzen es noch am Desktop und meckern. Daher wird MS jetzt konsequenter und trennt stärker zwischen Touch- und Nicht-Touch-Bedienung, ohne aber wirklich die Richtung zu wechseln. Insofern finde ich das konsequent.
Beim Startmenü haben die Nutzungsdaten gezeigt, dass kaum jemand das Startmenü nutzt. Kaum war es weg, haben die Leute geschrien, selbst die, die es vorher quasi nur zum Runterfahren des OS genutzt haben. Denn es ist ja so schön in über Microsoft zu meckern. Jetzt kommt es halt in einer Hybridversion zwischen alt und neu zurück, auch etwas, was die grundsätzliche Strategie nicht verändert, sondern nur etwas "weicher" macht.
Einer der Windows-Chefs hat mal gesagt, dass Windows zu entwickeln sei wie für 1,5 Mrd. Menschen Pizza zu bestellen. Und je mehr man auf den Kunden hören möchte, ohne gleich seine ganze Strategie über den Haufen zu werfen, um so schwieriger wird es, nach außen nicht so zu wirken, als würde man hin und her schwanken. Schaut man sich so manchen Kommentar hier an, scheint es einigen ja noch nicht mal genug Kehrtwende zu sein, was zeigt, dass MS trotz dem Hin und Her noch an seiner grundlegenden Strategie festhält.
Zu Hybridgeräten habe ich mich schon mehrfach ausgelassen. Ein Gerät, dass man nur zum Arbeiten nutzen kann, wenn man Bildschirm, Tastatur, Drucker, Maus, Touchpad, einen Datenspeicher, etc. über eine Dockingstation oder Bluetooth anschließt, ist für mich ein sinnloses Gerät. Da macht das Arbeiten mit einem vernünftigen Laptop und das "Spass haben" auf einem Tablet aus meiner Sicht deutlich mehr Sinn.
Geschrien hat keiner meiner Kunden als ich Ihnen Windows 10 präsentiert habe und gesagt habe, dass der Startbildschirm wegfällt. Das fanden eigentlich alle gut.
Und Microsoft hat ja nun eingesehen, dass es Null Sinn macht, eine Oberfläche für alle Gerätekategorien schaffen zu wollen. Aber: Wie üblich bei MS rudert man scheibchenweise zurück. Microsoft kann gut Desktop-BS. Und Windows 7 ist aus meiner Sicht keineswegs "alt" und Windows 8 / 10 "neu". Sinnvoll wäre gewesen, Windows 7 konsequent weiterzuentwickeln und ein mobiles Windows zu schaffen - siehe Apple mit OS X und iOS.
Universal-Apps für Desktop und mobil mit denen man arbeiten kann, wird es nicht geben. Man stelle sich vor ein Adobe Indesign, Premiere oder Photoshop Extended als Modern UI App. Lachhaft.
Bei Windows 8 hatte man doch den Desktop-Usern eine Tablet-Oberfläche aufgezwungen, in der Hoffnung, den Rückstand in den Verkaufzahlen auf iOS und Android-Tablets aufholen zu können, in dem man als ersten Schritt Touch-Notebooks als Alternative eingeführt hat und im zweiten Schritt dann Tablets.
Das war eine reine Panikreaktion, da hat kein Desktop-User vorher geschrieben, "Hey Microsoft, wir wollen endlich eine Tablet Oberfläche auf dem Desktop". Selbst als nach der Einführung von Windows 8 alle geschrien haben, ist Microsoft stur geblieben. Recht machen wollte man es keinem, man hatte einfach die Idee, das Desktop-Usern die Oberfläche so gut gefallen wird, das diese aufhören iPads und Android-Tablets zu kaufen, und stattdessen lieber auf Windows setzen.
Bei Windows RT hätte man z.B. ohne Probleme auf den Dekstop-Modus verzichten können, dann wär das wenigstens eine klare Strategie gewesen...
Dass Touch wichtig ist, steht außer Frage, aber DORT, wo es SINN ERGIBT. Und das ist eben NICHT der Desktop, sondern bei mobilen Geräten. Was zum Geier soll ich also auf dem Desktop mit bildschirmfüllenden Anwendungen? Nur weil auf auf MOBILEN Geräten sinnvoll ist??
Und DAS meinte ich halt mit dem Huhn.
Noch mal eine klare Trennung der der GUI macht mehr Sinn und das hat nix mit Apple zu tun - Google macht's ja auch so. Wenn ich sowieso zwischen komplett anderen GUIs springe können die auch vernünftig getrennt sein und nicht ein bisschen Desktop hier, ein bisschen Modern UI (mit riesigen Fonts und Menüs und sehr sehr Kinngerecht und Arbeitsungerecht) dort. Das ist doch überhaupt kein zu ende gedachtes Konzept.
Warum glauben Leute anderen etwas erklären zu können, wovon sie KEINE Ahnung haben!?
Ich spreche dir jegliche Kompetenz in Sachen Hyprib, oder Notebook mit touch ab, weil du es ja noch nicht mal in Gebrauch hattest. Ich aber schon!
Das Konzept von Microsoft ist richtig. Das es mit der ersten Version (8) nicht optimal war, ok. Aber schon mit 8.1 gab es die richtigen Schritte in die richtige Richtung. Mit Windows 10 wird es noch besser werden.
Und zum Thema Google: Die machen sowieso nur das nach, was andere schon erfolgreich auf den Markt gebracht haben.
Apple kann ja erzählen was es will, aber mit der Windows 8 "Ein-Desktop-für-alles"-Strategie hat Microsoft weder die Desktop-User sonderlich glücklich gemacht, noch das Wachstum bei iOS und Android-Tablets sonderlich beeinflusst.
"weil die Hersteller angekündigt haben, keine mehr zu bauen."
Grade kam das Yoga 3 in der dritten Generation raus. Gute Hardware, die auch das Konzept Hybrid gut umgesetzt hat, haben auch Erfolg.
Und HP macht es gerade nach.
"aber mit der Windows 8 "Ein-Desktop-für-alles"-Strategie"
Diese Strategie kenn ich nicht!
Das Wachstum bei den Android Tablets mag andere Gründe haben. Z.B. die kostenlose "Verteilung" bei Mobilfunkverträgen.
Hybrids kenne ich tatsächlich nicht, aber noch mal: ich kenne die Windows 8 / Windows 10 Oberflächen und nutze diese. Und Hybrid sind aufgrund der Leistungsdaten (Diagonale, Speicherplatz, fehlende Tastatur und Maus / Touchpad nun mal kaum produktiv einsetzbar ohne diese Zusatzgeräte zu kaufen und mit oder ohne Dockingstation anzuschließen. Um mir das vorzustellen muss ich nicht ein Hybrid benutzen, sondern nur ein bisschen nachdenken.
Und mit Windows 8 hab ich - wie alle anderen die Erfahrung gemacht, dass man im Modern UI kaum was machen kann.
Aber jeder kann ja seine Meinung haben und deshalb spreche ich Dir auch keine Kompetenzen ab. Ich finde, das Konzept von Microsoft wird scheitern, Du nicht, wir werden sehen.
Wenn du die Strategie nicht kennst, dann hast du vermutlich noch nie Windows 8 benutzt?
Dann müssen die Leute aber ganz schön viele Verträge abgeschlossen haben, bei denen es ein kostenloses Android Tablet obendrauf gab. Gibts dazu auch eine Quelle?
Weiß ja nicht welche Geräte du ausprobiert hast, aber bei entsprechender Qualität ist's enorm entspannend wenn man erst am Schreibtisch mit dem Notebook arbeitet und das Gerät mal eben auf den Schoß nimmt weil man es vom Schreibtisch weg in eine Besprechung oder zu Hause auf die Couch mitnimmt.
Was du an den Hybrid-Geräten bemängelst hat man auch mit Notebooks. Eine Dockingstation sowie externe Maus und Tastatur (und eigentlich auch zwei Monitore) braucht man eben wenn man im Unternehmen seine Arbeitsplätze ordentlich einrichtet. Die Diagonale des Notebooks bzw. Hybriden spielt v.a. für Unterwegs eine Rolle und da sind eben 12,5 Zoll praktischer als 15,6. Speicherplatz ist in ausreichender Zahl zu bekommen - hat man ne ordentliche IT-Struktur benötigt man auf Clientseite für den Normalanwender ohnehin keine riesen Kapazitäten von mehreren Terabytes und in den Fällen wo sie doch benötigt werden muss man eben entsprechende Mehrkosten in Kauf nehmen.
Vermute mal dass du einfach nicht verstanden hast wie man mit einem Hybriden produktiv arbeitet. Mein Arbeitgeber setzt bisher auf ordentlich dimensionierte Notebooks von Dell inkl. Dockingstation als Endgerät für Nutzer die auch Unterwegs arbeiten müssen und das sind mittlerweile 50-60 % der Arbeitsplätze. Mittlerweile schwenkt man um auf Surface Pro 3 da in der Anschaffung kein Aufpreis nötig wird, aber entsprechender Mehrwert (z.B. die Notizbuchfunktion mit der Handschrifterkennung hat es der Führungsebene angetan) erkannt wurde so dass ab Januar mit entsprechenden Tests begonnen wird. Dabei sind die potentiellen Surface-Nutzer in jeder Altersklasse von 25 bis 60 vertreten.
Wie kommst du darauf, dass man beim Kauf z.B. eines Surface Pro 3 noch weitere 500 € für Zubehör einplanen muss? Externe Bildschirme brauche ich auch (bzw. erstrecht) bei einem PC und eben auch bei einem Notebook im Unternehmenseinsatz in Verbindung mit einer Dockingstation.
Niemand der sich nur halbwegs mit der Modern-UI beschäftigt hat wird deine Aussage, dass JEDER die Erfahrung gemacht hat, dass man damit kaum was machen kann. Im Umkehrschluss wäre deine Aussage 1:1 identisch mit der Aussage, dass man mit dem Startmenü unter Windows 7 kaum was machen kann. Denn der eigentliche Workflow und Funktionsumfang wurde mit Windows 8/8.1 nicht eingeschränkt!
Und Microsoft macht mit Windows 10 endlich dass zur Realität woran Apple kläglich gescheitert ist. Ein System für alles und dank dem Surface Pro 3 steht Apple nun auch unter Zugzwang. Jedoch wird dem iPad Pro (oder wie man es am Ende nennen wird) der produktive Unternehmenseinsatz sicherlich verwehrt sofern es nur mit iOS betrieben wird. Mit Mac OS X sieht es aber eigentlich genauso aus - warum sollte ich als Unternehmen ein teureres Gerät einführen dass noch zusätzlichen Aufwand in der Verwaltung bedeutet (hat man Active Directory als Verzeichnisdienst ist's halt einfacher Windows anstelle von Mac OS als Clientbetriebssystem zu haben).
Ich werd jetzt nicht alles, was ich in Wochen dazu geschrieben habe wiederholen.
Wir sprechen von mehreren 100 Leuten im Kundenkreis und im Bekannten- und Familienkreis. Die spiegeln einen ziemlichen Querschnitt der Gesellschaft wieder: Von 13 bis 89, von Arbeiter bis Dirigent, von Alleinstehend bis verheiratet mit 3 Kindern. Unter all diesen gibt es genau einen mit Windows Phone (irgend ein Nokia Lumia und ein Tablet mit Windows 8.1 (Lenovo). Das Interesse an diesem Bedienkonzept geht gegen Null. Und das zeigen ja aud die Verkaufszahlen (10 Millionen Geräte in einem Jahr - inkl. Hybrid bei 300 Millionen Tablets). Glaube, da ist die Wahrnehmung deines Umfelds eher eingeschränkt. Das Problem ist doch, dass hier im Forum viele Hybridaffine Leute sind und so für Euch der Eindruck entsteht, auch andere würden die kaufen: Das ist definitiv nicht so. Noch mal: keiner den ich kenne oder von dem ich es gehört hätte, auch nicht aus Firmen, egal ob KMU oder VW oder KKH oder Versicherungen zu denen ich Kontakt habe.
Apple wird wahrscheinlich ein iPAd Pro rausbringen, und ? Dort werden dann beide OS für sich und nicht sinnlos vermischt sein und dann macht ein Hybrid auch halbwegs Sinn. Zum Arbeiten am Laptop braucht man nicht zwingend externe Geräte. Meine Frau als Lehrerin und viele meiner Kunden arbeiten ausschließlich am 15 " Laptop. Das geht gut. Speicher ist in Hybriden nicht ansatzweise genau vorhanden. Alleine meine Geschäftsdaten (38 GB) und die Programme (alleine Adobe über 15 GB) sowie die - nicht üppige - Fotosammlung (134 GB) würden ein Hybrid "sprengen.
Übrigens gibt es OS X Server und damit lassen sich die Clients dann gut verwalten.
Ich glaube nicht, dass wir hier zu einen gemeinsamen Nenner kommen und das müssen wir ja auch nicht. Die Zeit wird's ja zeigen. Ich finde, man kann geräteklassen anders verbinden als durch das Vermischen von Bedienkonzepten - durch Technologien. (iCloud, AirDrop, AirPlay, Handoff, Continuity - um ein paar sinnvolle Dinge zu nennen). Aber auch dazu habe ich in den letzten Wochen eigentlich alles gesagt.
Das Thema hat sich aber m.E. in ein paar Jahren erledigt. DA die Marktanteile für MS im mobilen Bereich nach wie vor unterirdisch sind (4,Keks % bei den Tablets z.B und das sind die vielen, vielen Hybriden - zumindest bekommt man ja hier im Forum das Gefühl jeder hat eines ;-) schon mit drin). Wir werden einen weiteren schleichenden Abschied von Windows Modern UI im Desktopbereich erleben. Der letzte Schritt wird dann in ein paar Jahren die Optionalität sein, um sich das Scheiter nicht eingestehen zu müssen. Für Tablets und Smartphones finde ich Modern UI übrigens gar nicht so schlecht, nur bei den Funktionen ist MS halt noch Jahre hintendrin.
Du weißt ja scheinbar nicht mal was ein Hybrid ist. Und dieses "man kann nicht produktiv arbeiten", es wird auch nicht wahrer, wenn man es zum 34.000 mal wiederholt. Ich finde mich durchaus an meinem Hybriden Yoga 3 durchaus produktiv. Bevorzuge aber meinen Desktop Arbeitsplatz mit zwei großen Monitoren und Windows 8.1.
Wie viel weiter ist den der Notebook Bildschirm als die Notebook Tastatur? Wahrscheinlich sprechen wir hier von 2-3 cm, die der Arm(!) mehr ausgefahren werden muss.
Jeder weiß, was ein Hybrid ist, keiner will's kaufen. Außer ein paar Technikbegeisterten und dass sollt Ihr ja auch. Hat ja keiner was dagegen. Nur ist das nicht die Lebenswirklichkeit. Du willst es nicht verstehen, weil Du dir so ein teil ja gekauft hast und es rechtfertigen willst. Kann ich verstehen.
Ich hab ausführlich - und nicht nur ich - dargelegt, warum das für die meisten nicht in Frage kommt.
Und bei der Frage der Ergometrie geht es nicht um Armlängen, sondern die Ermüdungserscheinungen für Arm und Auge durch den ständigen Wechsel zwischen Tastatur und Touch-Bildschirm. Du wird im Büro bestimmt nicht ohne Tastatur und Maus arbeiten und 2 große Bildschirme haste ja auch schon. Und natürlich kann man mit einem Windows-Desktop-Gerät - egal, ob Hybrid, Desktop oder Laptop produktiv arbeiten. Nur ist Windows Modern UI überflüssig wie ein Kropf, weil es nix kann. Aber da sind die Geschmäcker halt verschieden.
Lass es uns lassen. Jeder hat seinen Standpunkt und wir werden ja sehen, ob Microsoft mit der jetzigen Strategie punktet - oder wie so oft umschmeisst.
Es gibt so viele bessere Möglichkeiten, Geräteklassen zu verbinden als dem Desktop Touchelemente beizumischen.
"Jeder weiß, was ein Hybrid ist, keiner will's kaufen"
Platte Argumentation: "Keiner will's kaufen"
Also ich und auch andere haben das Yoga 3 zu einem Erfolgsmodell werden lassen.
Und leider hast du auch nichts dargelegt. Deine weiteren Aussagen sind ähnlich stereotypisch. Mit Argumenten kommt man dich ja scheinbar nicht zu einer fruchtbaren Diskussion bewegen.
Und dieser Text:
"Und bei der Frage der Ergometrie geht es nicht um Armlängen, sondern die Ermüdungserscheinungen für Arm und Auge durch den ständigen Wechsel zwischen Tastatur und Touch-Bildschirm."
zeigt, dass es wirklich nicht verstanden hast!
Wie es Headcrash oben schon mal geschrieben hat: Microsoft braucht ein Betriebssystem, dass Touch kann und so viel wie möglichen Geräten läuft.
Deinen Absatz zu Hybrid-Geräten finde ich ehrlich gesagt ziemlich sinnfrei und widersprüchlich. Was bitte ist denn ein Laptop, wenn nicht ein Gerät, an das ich, um *richtig* zu arbeiten, Maus, Tastatur, Bildschirm, Drucker etc. anschließen muss? Ich weiß ja nicht, was Du im Job tust, aber ich möchte längere Zeit nicht auf einem mobilen Laptop - und damit meine ich keine 6 kg 17-Zoll-Geräte - arbeiten, denn der Bildschirm ist zu klein, die Tastatur im Vergleich zu einer wirklich guten externen zu schlecht, das Touchpad zu unhandlich - selbst die von Apple - und drucken kann ich ohne externes Gerät schon gar nicht. Wo also ist der große Unterschied?
Die Strategie von Apple bzgl. zwei unterschiedlicher Betriebssysteme ist wirtschaftlich die schlechtere, weil man eben immer zwei Systeme pflegen und parallel entwickeln muss. Und das natürlich in mehreren Versionen. Der Vorteil einer einheitlichen Basis ist nicht von der Hand zu weisen und, wenn man sich mal die Entwicklung in OS X und iOS anschaut, dann sieht man, dass Apple klar in diese Richtung marschiert.
Übrigens: Adobe macht es mit dem neuen Photoshop gerade vor, wie eine hybride Applikation aussehen kann ;-)
Und natürlich hat kein Anwender nach Touch unter Windows geschrien. Genauso wie niemand nach dem iPhone geschrien hat oder nach dem Startmenü, als es eingeführt wurde. Wie hätten sie auch schreien sollen, sie kannten es ja gar nicht. Der Schritt zum Hybrid-OS hat eine neue Art von Geräten entstehen lassen und das war für MS genauso riskant, wie seinerzeit für Apple die Einführung des iPhones. Das hätte auch nach hinten losgehen können. Damals war aber der Markt ein ganz anderer und Apple konnte mit dem Smartphone ein Nutzerverhalten prägen. MS versucht nun, dieses Verhalten zu verändern, was immer schwieriger ist, als auf der grünen Wiese zu starten.
Ja, Windows RT wäre ohne Desktop konsequenter gewesen und ich würde meine Hand ins Feuer legen, dass es den Desktop nicht gegeben hätte, hätte MS es zeitlich geschafft, alle notwendigen Systemfunktionen in einer neuen Touch-Version bereitzustellen und hätte es bereits ein Touch-Office gegeben. Aber das braucht Zeit und MS wollte unbedingt etwas haben, um zumindest ein bisschen im Tablet-Markt mitzumischen. Aus Unternehmenssicht ganz klar nachvollziehbar.
Es ist halt alles Geschmacksache. Und ich hab jetzt auch keine Lust mehr, sorry.
Deine Argumente sind sachlich und stichhaltig. Ich glaube trotzdem nicht, dass die Strategie von Microsoft aufgeht. Der Marktanteil im mobilen Bereich dümpelt ja seit 2 Jahren vor sich hin. Und - und auch dass hab ich hier schön öfter gesagt - es wächst die 1. Generation ohne Windows auf - nur mit Android und iOS. Was werden die kaufen? Das "uncoole" System der Eltern - sicher nicht. Die Situation gab es für Microsoft noch nicht.
Die Pflege von 2 getrennten Systemen muss nicht unbedingt aufwendiger sein. Aber es erfordert ein besseres Projektmanagement. Und 2 Systeme können sich sich auch gegenseitig "befruchten". Und bei Apple ist es nun ja auch nicht so, dass alle 2 Wochen diverse Lücken für verschiedene OS gestopft werden müssen. Das Aufwendige - glaub mir ich weiss das noch von meiner Entwicklungsabteilung - entsteht wenn man - wie Microsoft - viele Jahre alten Müll mit rumschleppt und für jeden alles einbauen will. Das tut Apple nicht und das finde ich gut. Daher ist der Aufwand geringer, glaube ich.
Ob Microsoft es schafft, steht auf einem ganz anderen Blatt und darüber diskutieren wir ja auch nicht :) Ich bin da auch sehr zwiegespalten, denn zum einen sehe ich die technischen Möglichkeiten einer solchen durchgängigen Strategie, zum anderen sehe ich aber natürlich auch, dass MS sehr, sehr spät dran ist und dass die Entscheidung für oder gegen ein System meist nicht auf Basis objektiver Fakten, sondern Vorlieben, Gewohnheiten und auch bisheriger Investitionen getroffen wird. Daher wird es für MS sehr schwer sein, Boden gut zu machen. Ich halte es aber dennoch nicht für unmöglich, denn noch arbeiten täglich etwas über 1,5 Milliarden Menschen mit Windows, mehr als mit Android und iOS zusammen. Das darf man nicht außer Acht lassen.
Ich denke, dass es sehr spanend wird und ich bin mir sicher, dass MS weiß, dass Windows 10 so etwas wie der Fallschirm im Consumer-Bereich für das Unternehmen ist. Wenn sie das versemmeln, könnte MS vielleicht das nächste IBM werden. Vermutlich ist der Codename auch deswegen Threshold.
Ja, im mobilen Bereich sieht es schlecht für Microsoft aus. Im Business-Bereich mag dieses Hybrid-Konzept vielleicht gar nicht schlecht funktionieren, im Privatbereich sehe ich aber nicht, das das noch große Wellen schlagen wird. iOS und Android decken dort schon so viele Funktionen ab, das auch dort die OS-Wars entschieden sind, bevor Windows 10 überhaupt durchstartet.
Ja, Apple passt iOS und OS X auch an einander an. Da ist aber ein kontinuierlicher Prozess seit vielen Jahren, nun dann auch mit einer einheitlichen Programmiersprache für Anwendungen in iOS und Mac OS X. Und auch mit der Umstellung von iOS 6 zu 7 oder OS X Mavericks zu Yosemite ist die Usability der Software komplett erhalten geblieben. Man muss den User also nicht so vor den Kopf stoßen wie Microsoft mit Windows 8.
Klar hat Microsoft im Desktopbereich eine sehr, sehr breite Basis mit Windows und Office. Ich glaube, es wird eine spannende Zeit, wenn - wie gesagt - die ganzen Kinder und Jugendlichen ihre ersten Geräte kaufen. Im amerikanischen "Back to School Verkauf" hatte MS jedenfalls nur einen Anteil von 68,x Prozent. Und das sind ja die jungen Erstkäufer. Meine Kinder kennen z.B. Microsoft gar nicht, obwohl meine Frau mit Windows 8 arbeitet und ich das ja für meine Kunden auch laufen habe. Und das beobachte ich in vielen Familien: Die Kinder kennen die Smartphones und Tablets der Eltern sehr gut und dann sagt meine 5jährige Tochter gestern als sie Windows auf meinem Notebook sieht: "Papa, das sieht aber komisch aus." ;-)
Die Anpassungen bei Apple sind marginal. Wenn sie wirklich einmal die beiden OS vereinheitlichen wollen, und ich bin mir sicher, dass sie das über kurz oder lang werden, dann wird es auch da Brüche geben. Es geht leider gar nicht anders.
Aber warten wir es ab. Ich kenne bisher noch keine Familie, in denen die Kinder Windows nicht kennen, selbst wenn die meisten mittlerweile ein Android-Gerät nutzen. Ich kenne sogar einige Jugendliche, die starke Verfechter von Windows Phone sind. Das zeigt, wie durchwachsen die Situation ist. :)
Apple passt die Dinge erst bei den Anwendungen an - Stichwort einheitliche Programmiersprache - und vom Look and Feel. Und das alles über Jahre und sehr dezent. So fühlen sich die Meisten mitgenommen und nicht überrumpelt. (wie bei Windows 8 für Desktop) Und parallel läuft die Anpassung "unter der Haube". Dank der Schnittstellen und Techniken wie AirPlay, AirDrop, Handoff, Continuity und den ganzen iCloud Diensten arbeiten beide OS ja heute schon toll zusammen - ich liebe das sehr! Und dazu braucht man eben kein einheitliches GUI, sondern ein für den Verwendungszweck optimiertes.
Klar ist aber auch, dass Apple, da die Software ja auch komplett kostenlos abgegeben wird, versuchen wird die Aufwende zu verringern. Das kann eine einheitliche Basis für ein OS natürlich schaffen. Nur: Erst die Anwendungen, dann das OS - wenn's geht - finde ich sinnvoller. Als ein OS neu zu machen und keine Anwendungen zu haben, oder?
Microsoft sollte sich wieder darauf konzentrieren, gute Desktop-OS zu programmieren, das können sie.
Ansonsten sieht man ja schon mit dem Konzernumbau, wo die Reise hingeht: Software ja, Hardware ja, aber vor allem Services und Cloud. Man weiß also bei Microsoft, dass das mit Windows nicht ewig so gut bleiben wird.
Warum sollen günstige Geräte nicht zur Verbreitung beitragen, ein 500Euro Gerät holt man sich nicht mal eben im Shop, höchstens mit Vertrag.
Es gibt mehrere Milliarden Android Smartphones und Tablets auf der Welt und mehr als eine halbe Milliarde iOS Geräte. Mit Windows wurden bis jetzt etwa 60 Millionen verkauft (dieses Jahr bahnbrechende 10 Millionen Tablets). Warum zur Hölle soll jemand, der ein Android Tablet und / oder Smartphone hat, dort seine Apps, Bücher, Filme gekauft und installiert hat, mit Google Accounts synchronisiert zu Windows wechseln? Gleiches bei iOS?
Ich bin natürlich ein Extrembeispiel: über 500 Filme gekauft, über 90 Serien (mit diversen Staffeln), viele Bücher, Hörbücher und Apps für einige 100 Euro- und Musik und Musikvideos natürlich. Alles seit 2001. Das wäre alles weg, wenn ich zu Windows wechseln würde. Andere haben viel weniger, aber das Prinzip ist das Gleiche, auch für Android. Wechsler kann es nur geben bei Leuten, die Ihre Geräte bisher kaum genutzt haben.
Zur Billigstrategie: Im Moment drängen ohne Ende Billigsmartphones und Tablets mit Android auf den Markt und überfluten diesen. Auch hier ist Microsoft - selbst mit der Billigstrategie zu spät unterwegs. Bis dahin ist der Billigostmarkt auch längst komplett gesättigt.
Wegen dem wechsel: das muss jeder für sich entscheiden ob das in Frage kommt, vielleicht weil ihm das System mehr zusagt. - Optik, Bedienung, Support/Updates, Gewohnheit bzw er es gern einheitlich mag (Win8/10 Gerät)
Die meisten nutzen eher kostenlose Apps, ansonsten gibt es oft Alternativen die kostenlos und/oder besser sind falls man die App dann überhaupt noch braucht. Und bei x86 (Tablet) kann man auch Android Apps laufen lassen bei entsprechender Hardware. (Andyroid oder ähnliches) Musik/Filme sollten zudem überall laufen, ansonsten würde ich mir zweimal überlegen ob ich da kaufe und wäre allein ein Grund für mich zu wechseln.
Dachte Android verkauft sich nur über Billiggeräte und Windows Geräte waren zu teuer, nun da Windows Geräte genauso günstig sind macht es inzwischen doch kaum noch Sinn Android Tablets zu kaufen.
Und der Markt für Apps ist ein Milliardenmarkt - kann also irgendwie nicht der Einzige sein, der Apps kauft. So reich bin ich nicht ;-)
Mir gefiel die Strategie mit guten Geräten (und teuren) bei MS besser. Sich jetzt in eine Ecke mit dem Android-Billigramsch zu stellen ist eindeutige unter Microsofts Niveau! Schade!
Die Masse hat lieber wohl gute und günstige Geräte, solche Krücken wie es teilweise bei Android gibt kenne ich bei WP nicht, MS hat auch da ein Auge drauf das die Geräte ordentlich laufen ist aber teils auch den OS zuzuschreiben was auch auf schwächerer Hardware eine Gute Figur macht. Aber auch höherwertige Geräte sollten natürlich nicht zu kurz kommen, aber vielleicht erwarten uns da nächstes Jahr noch ein paar Überraschungen.
Das problem ist einfach, daß
1. Microsoft nicht 10 Betriebssysteme für 10 Formfaktoren versorgen kann (und will)
2. Das Bedienungskonzept vom Desktop in bisheriger Form nicht auf Geräte, die nur mit touch oder überwiegend mit touch bedient werden, sinnvoll portiert werden kann.
3. Der Desktop aber nicht abgeschafft werden kann.
Daraus ergab sich die Notwendigkeit eines radikal neuen Konzepts wie der Modern UI mit Startbildschirm bei Beibehltung des Desktops.
Der viel entscheidendere Faktor für die geringe Verbrteitung von Windows 8.x ist IMHO nicht die Kachel, sondern die Tatsache, daß die Leute nicht alle 3 Jahre ein neues OS kaufen. Schon garnicht, wenn so ein radikaler Bruch ein völliges umlernen erfordert. Die verbreitung war/ist aber groß genug gewesen (Man muß sich Vorstellen, daß das nach Verbreitung gemessene Fail Windows 8.x einen größeren Marktanteil hat als alle Versionen von OSX und Linux zusammen) um das Web und die Konkurrenz Google und Apple von der Idee hinter Metro/Modern UI zu überzeugen (siehe Material Design). Mit windows 10 rudert Microsoft nicht etwa zurück, sondern kombiniert beide Konzepte besser. Angepaßt an den jeweiligen Formfaktor. Es kombiniert auch den Wunsch nach schnellen Verbesserungen und mehr Features mit dem Wunsch nach Kontinuität, wie er mit der Treue der User zu XP gezeigt hatte. Mit der kommenden Version von Windows wird auf Grundlage der gemachten Erfahrungen aus den Zeiten von Windows 7 und davor einerseits und der Erfahrung mit Windows 8.x und Metro/Modern andererseits versucht, diese Gegensätze aufzulösen auf die bestmögliche Art, die sich Microsoft auf Grundlage eigener und von User-Vorstellungen zusammenreimen kann. Kontinuität und Modernisierung, Maus/Tastatur- und Touch-Bedienung. Um die Bedienung aller Formfaktoren kommt Microsoft nicht herum. Für PC, Tablet, Phone muß (!!!) Microsoft etwas anbieten und wenn man dazu noch ständig schnell neue Features liefern will, muß man die Anzahl der zu versorgenden Betriebssysteme möglichst klein halten. Alle 3 Jahre ein neues OS wird nicht akzeptiert. 11 Jahre lang war Windows Windows XP. Daran ist Vista geschietert und 8.x auch. Windows 7 war ausgereifter als Vista und das Ende von XP drohte, darum hat es sich durchgesetzt. Wäre MS gleich mit dem heutigen 8 gekommen, wäre es erfolgreicher geworden. 10 bietet jetzt die Möglichkeit die Fragmentierung bei Windows zu überwinden und ein langlebiges, evolutionäres OS zu etablieren. Bis zur nächsten Vollversion können es dann ruhig 10 Jahre oder mehr sein. In der Zeit werden die Probleme überwunden (Bedienkonzept, Gewohnheit/Fortschritt, Fragmentierung). Bisher war jedes Windows nur eine Übergangslösung zum nächsten. Das ist nichts besonderes. Und die kommende Version wäre ohne die Vorhergehenden auch nicht möglich gewesen. Und die Aufgaben vor denen Microsoft steht in Bezug auf zukunftsfähigkeit von Windows waren und sind noch gewaltig in Quantität und Qualität. Alle Schritte seit Windows 2000 Ergebn in sich Sinn, wenn man berücksichtigt, wie der Stand der Technik und die Erfahrungswelt zum jeweiligen Zeitpunkt war. Im Nachhinein ist man meist schlauer. Und manchmal muß man ohne auf Kritiker zu hören radikal neue Wege gehen, um in den daraus resultierenden Fehlern zu erkennen, wie man es richtig macht. Und so sieht Win 10 für mich aus. Es ist mit nichen ein Schritt zurück, weg von Metro, sondern im Gegenteil ein Schritt nach vorne mit Metro. Eine bessere, Benutzerfreundlichere implementierung in das Konzept, das sich zuvor für den Desktop bewährt hat. Windows 10 wird nicht nur besser für Desktop User als Windows 8, sondern auch besser für den Einsatz in x86-Touchgeräten als Windows 8. Und zwar mit mehr Metro, nicht weniger. Es ist die logsiche folge aus den Erfarhungen davor und den projezierten Notwendigkeiten der (nahen) Zukunft.
Der Hauptgrund für die Einführung von win8.1 war? Touchunterstützung in Form von neuem Startmenü und Vollbildanwendungen. Beides war für viele kein Grund für einen Umstieg, zumal Win7 sehr beliebt war/ist.
Das ist so, als würde VW ihren neuen Golf mit Treckerreifen ausstatten, nur weil Deutz gerade total Erfolg mit ihrem neusten Traktor hat.
Und was hat uns MS vor Einführung von Win8 als neu verkauft? "Seht her, Touchunterstützung!" Überall, in allen Newsseiten, bei youtube usw wurde das neue Startmenü gezeigt. Und fast ausnahmslos alle sagten "Hä? Was sollen wir damit auf dem Desktop?"
Win8 wurde falsch entwickelt und falsch vermarktet. Man hätte es als Service Pack für win7 verkaufen sollen und die Option bieten, auf Touch umzuschalten. Haben sie aber nicht, und deswegen ist Win8 gefloppt.
"... User auf dem Desktop kein Touch braucht"
Wer hat jemals so etwas behauptet? Niemand!!
Edit: Warum sind Marken-Namen so wichtig bei Winfuture? Ob eine Marke von MS aufgelegt oder beerdigt wird ist doch sch***egal. Ob neue phones unter dem Namen Nokia oder Microsoft herauskommen ist auch so irrelevant, wie ob das Windows für Phones nun Windows Phone, Windows Mobile oder Windows Knackwurst heißt. Es ist doch völlig egal. Entscheidend ist, was drin ist.
Ich habe ein Surface RT der 1. Generation mit 64 GB SSD mit Touch-Cover-Tastatur. Mittlerweile aktualisiert auf Windows RT 8.1.
Ich nutze keinerlei zusätzliches App-Spielzeug außer den Dingen in der Modern UI, die das System schon mitbrachte.
Dafür nutze ich den klassischen Desktop umso mehr. Explorer, Netzlaufwerke, CMD, RDP, es ist alles da und funktioniert so wie in einem klassischen Desktop unter x86. Und das Surface hat ein vollwertiges O2K13Pro zusatzkostenfrei an Bord, welches ebenfalls (natürlich und zum Glück) am Desktop läuft.
E i n z i g e s Manko ist, daß ich am klassischen Desktop nichts, aber auch gar nichts mehr nachinstallieren kann, aber es ist hinsichtlich On-Board-Funktionen am Desktop tatsächlich alles so da, wie man es von jedem Windows kennt. Damit ist das Surface RT vollwertiges Mitglied meiner Workgroup@Home.
Man soll einfach keine Beachtung schenken, wie ein Produkt jetzt heißt oder wie es heißen könnte. Ich kann mir auch den ganzen Tag Überlegungen machen, wie sich was entwickeln wird. Ein Teil davon wird zutreffen, weil ich zufällig richtig lag.
Solche Spekulationen sind unnötig. Macht ein Produkt nicht schlechter, wenn es nun Phone oder Mobile als Ende hat. Von MS kommt es dennoch.
Ein Abheben bei den Smartphones ist für mich persönlich sowieso nicht wichtig, da ich diese immer nach Betriebssystem getrennt betrachte.
Ich frage mich gerade nur noch, in welcher Paralleldimension das noch mal passiert. Mit unserer hat das ja nicht viel zu tun.
nenn mich altmodisch..aber das moderene kostet nur unnütze energie und rechenleistung.
oder warum braucht ein "moderner" pc 2-3x soviel energie als ein älterer xp rechner?
Edit: das tut ein moderner PC doch gar nicht. Im Gegenteil, ein Windows 8-Rechner ist sogar deutlich energieeffizienter als ein alter XP-Rechner.
ms hat für mich glaubwürdigkeits probleme...und win8/8.1 als referenz zu nehmen... ein system das ich nichtmal meinem feind wünsche.
bleibt die frage, die du nicht beantwortest...warum haben die rechner die man kauft mit 8/8.1 mehr leistung als die alten xp systeme?
Ich brauche hier keine Frage zu beantworten, solange Du nicht mal Deine Behauptung belegst. Neue Systeme haben immer mehr Leistung als alte, das hat nichts mit dem OS zu tun. Und lies einfach noch einmal [re:4].
aber ich denke das (wie schon bei 8.0/8.1) klar inkompertibilität herschen wird...das man ja geld für neue software ausgeben muß.
windows wird immer mehr zum spiegelbild von osx/ios... abartig finde ich diese entwicklung.
als firma werde ich bei gleichen/ähnlichen gui und funktionen wie bei win 8.1 auf microsoft systeme verzichten...da es sich nicht mehr lohnt bzw ich als unsichere systeme sehe...bzw von industriespionage ausgegangen werden muß...bei all diesen cloud und account anbindungen, die man erst entfernen muß in der standard installation.
ausserdem muß man leider us firmen mißtrauen, da sie gezwungen werden daten an die us behörden rqauszugeben (patriots act etc).
wer im glashaus sitzt...etc!!!
Aber hier geht es um Windows Phone 8.x und da wird sich nur durch eine eventuelle Namensänderung an der App Kompatibilität nichts ändern, durch universal Apps die es auch heute schon gibt wird diese nur weiter erhöht was die Kompatibilität zu anderen Plattformen angeht.