Microsoft: Deutsche Mitarbeiter können jetzt arbeiten, wo sie wollen
Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, hat Microsoft Deutschland die Pflicht zur Anwesenheit im Büro für die Mitarbeiter in Deutschland vollständig abgeschafft. Hintergrund ist, dass die Anwesenheit vor Ort nach Ansicht von Personalchefin Elke Frank "nichts über die Qualität der Leistung von Mitarbeitern aussagt" und stattdessen häufig sogar ein falsches Bild liefert.
Microsofts Mitarbeiter hätten häufig den Wunsch, von Zuhause, unterwegs oder in einem Café zu arbeiten, wobei es für den Arbeitgeber im Grunde nur auf das Ergebnis ankommt. Wer in aller Ruhe seiner Arbeit nachgehen wolle, könne dies nun von zu Hause tun, so Frank. Vor kurzem habe Microsoft den 2700 Mitarbeitern in Deutschland deshalb die Möglichkeit gegeben, den Wechsel auf einen "Vertrauensarbeitsort" vertraglich zu regeln. Ab sofort kann man als Angestellter von Microsoft hierzulande also arbeiten, wann und wo man will.
Sollten die Mitarbeiter des Softwarekonzerns doch ins Büro kommen wollen, steht ihnen dies natürlich jederzeit frei. Ihren eigenen Schreibtisch werden sie in den Gebäuden der neuen Firmenzentrale für Deutschland, für die am Dienstag die Grundsteinlegung stattfand, allerdings nicht mehr vorfinden. Zwar gibt es weiterhin Büro-Arbeitsplätze, aber nicht für jeden Mitarbeiter. Hintergrund ist, dass ohnehin nicht immer alle Mitarbeiter anwesend waren.
Sollte dennoch mal zu wenig Platz in den dedizierten Büroräumen sein, können die Angestellten Sitzecken, ein firmeneigenes Café oder Meeting-Räume nutzen. Damit sich Arbeit und Privatleben nicht vermischen und die Arbeitszeiten ausufern, sollen die Mitarbeiter sich selbst Grenzen setzen.
Wie die Microsofts Mitarbeiter hätten häufig den Wunsch, von Zuhause, unterwegs oder in einem Café zu arbeiten, wobei es für den Arbeitgeber im Grunde nur auf das Ergebnis ankommt. Wer in aller Ruhe seiner Arbeit nachgehen wolle, könne dies nun von zu Hause tun, so Frank. Vor kurzem habe Microsoft den 2700 Mitarbeitern in Deutschland deshalb die Möglichkeit gegeben, den Wechsel auf einen "Vertrauensarbeitsort" vertraglich zu regeln. Ab sofort kann man als Angestellter von Microsoft hierzulande also arbeiten, wann und wo man will.
Sollten die Mitarbeiter des Softwarekonzerns doch ins Büro kommen wollen, steht ihnen dies natürlich jederzeit frei. Ihren eigenen Schreibtisch werden sie in den Gebäuden der neuen Firmenzentrale für Deutschland, für die am Dienstag die Grundsteinlegung stattfand, allerdings nicht mehr vorfinden. Zwar gibt es weiterhin Büro-Arbeitsplätze, aber nicht für jeden Mitarbeiter. Hintergrund ist, dass ohnehin nicht immer alle Mitarbeiter anwesend waren.
Sollte dennoch mal zu wenig Platz in den dedizierten Büroräumen sein, können die Angestellten Sitzecken, ein firmeneigenes Café oder Meeting-Räume nutzen. Damit sich Arbeit und Privatleben nicht vermischen und die Arbeitszeiten ausufern, sollen die Mitarbeiter sich selbst Grenzen setzen.
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