Provider: 4 Mbit/s ist ausreichendes Minimum für "Breitband"
Ars Technica. Die letzte Änderung stammt noch aus dem Jahr 2010, als die FCC das Minimum von 200 Kilobit pro Sekunde auf 4 Megabit pro Sekunde hochsetzte. Der aktuelle Wert gilt dabei in Verbindung von mindestens einem Megabit im Upstream.
Eine Hochstufung hätte im Grunde keine direkten Folgen - abgesehen vom Marketing-Effekt. Denn der Wert wird herangezogen, wenn die Behörde ihre Statistik darüber erarbeitet, wie viele Haushalte in den USA mit Breitband versorgt werden können. Eine Änderung der Definition dürfte vor allem im ländlichen Raum dafür sorgen, dass sich die großen Provider nicht mehr damit schmücken könnten, weitgehend flächendeckend schnelles Internet anzubieten.
Branchenprimus AT&T erklärte daher in einer Stellungnahme, dass es schlicht keine Notwendigkeit für eine Änderung gebe. "Das Verhalten der Verbraucher zwingt zu dem Schluss, dass ein 10-Megabit-Service die Bedürfnisse der Amerikaner hinsichtlich einer grundlegenden, hochwertigen Übertragung übersteigt", heißt es in dem Papier.
Auch die TV-Kabelnetzbetreiber schreiben gegen die Änderung an. Demnach erfülle eine 4-Megabit-Anbindung immer noch die grundlegenden Anforderungen für die Übertragung von Sprache, Videos und Daten in hoher Qualität, wie sie im Telekommunikationsgesetz für einen Breitband-Anschluss gefordert würden.
Bei der FCC ist man hingegen der Ansicht, dass der bisherige Wert nicht mehr hilfreich ist, den heutigen Ansprüchen gerecht zu werden. Denn dieser ist schlicht nicht dazu da, dass die Netzbetreiber sich über hohe Abdeckungswerte freuen und darauf ausruhen können. Vielmehr repräsentiere er das Minimum des Notwendigen, um die aktuellen Online-Services problemlos nutzen zu können und auch Anreize für Weiterentwicklungen zu setzen.
Hintergrund ist ein Vorhaben der obersten Telekommunikationsbehörde FCC, einen Breitband-Anschluss so zu definieren, dass er es im Downstream mindestens auf 10 Megabit pro Sekunde bringt, berichtete das Magazin Eine Hochstufung hätte im Grunde keine direkten Folgen - abgesehen vom Marketing-Effekt. Denn der Wert wird herangezogen, wenn die Behörde ihre Statistik darüber erarbeitet, wie viele Haushalte in den USA mit Breitband versorgt werden können. Eine Änderung der Definition dürfte vor allem im ländlichen Raum dafür sorgen, dass sich die großen Provider nicht mehr damit schmücken könnten, weitgehend flächendeckend schnelles Internet anzubieten.
Branchenprimus AT&T erklärte daher in einer Stellungnahme, dass es schlicht keine Notwendigkeit für eine Änderung gebe. "Das Verhalten der Verbraucher zwingt zu dem Schluss, dass ein 10-Megabit-Service die Bedürfnisse der Amerikaner hinsichtlich einer grundlegenden, hochwertigen Übertragung übersteigt", heißt es in dem Papier.
Auch die TV-Kabelnetzbetreiber schreiben gegen die Änderung an. Demnach erfülle eine 4-Megabit-Anbindung immer noch die grundlegenden Anforderungen für die Übertragung von Sprache, Videos und Daten in hoher Qualität, wie sie im Telekommunikationsgesetz für einen Breitband-Anschluss gefordert würden.
Bei der FCC ist man hingegen der Ansicht, dass der bisherige Wert nicht mehr hilfreich ist, den heutigen Ansprüchen gerecht zu werden. Denn dieser ist schlicht nicht dazu da, dass die Netzbetreiber sich über hohe Abdeckungswerte freuen und darauf ausruhen können. Vielmehr repräsentiere er das Minimum des Notwendigen, um die aktuellen Online-Services problemlos nutzen zu können und auch Anreize für Weiterentwicklungen zu setzen.
Mehr zum Thema: DSL
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Neue Bilder zum Thema
Videos zum Thema
Beliebt im Preisvergleich
- cat wlanroutmod:
Neue Downloads
Beiträge aus dem Forum
-
Kann man einen zweiten DSL Tarif buchen?
Freeboy -
MagentaTV technische Probleme
Opfer0815 -
Fritz dsl 64 bit...
snoopi -
| gelöst | kein dsl interner mehr
fubbiquantz -
DSL-Vertrag kündigen oder bleiben?
Holger_N -
DSL Geschwindigkeit, FritzBox7330, Vodafone
Frank955 -
| selbstlösung | dsl mobile flat android
fubbiquantz
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 07:20 Uhr
Ulefone Armor 16 PRO Android 12 Outdoor Handy Ohne Vertrag, 122Db Lautsprecher, 9600mAh Akku, Glare Taschenlampe, 16 MP+8 MP Kamera, 4 GB+64GB, 5.93-Zoll IP68 Robust Smartphone, 3-Karten Slot, NFC Orange

Original Amazon-Preis
189,99 €
Blitzangebot-Preis
161,49 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 28,50 €
Neue Nachrichten
- Kleiner Satellit wird von AA-Batterien versorgt und bremst per Segel
- Google startet Microsoft-ChatGPT-Konkurrenten Bard nun offiziell
- Mehr exklusiv & gratis: Prime Gaming und Riot bauen Partnerschaft aus
- Media Markt Deals: Xbox Wireless Controller jetzt für nur 44 Euro
- Nancy Grace Roman: Hubble & Webb bekommen Weitwinkel-Schwester
- Bing Image Creator: Microsofts Suche beherrscht nun auch KI-Bilder
- Kleines Datencenter heizt mit Abwärme öffentliches Schwimmbad
Videos
Neueste Downloads
Beliebte Nachrichten
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...

Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
^L^ - Heute 14:48 Uhr -
CloudFest Hackathon 2023 mit innovativen WordPress-Projekte:....
el_pelajo - Heute 00:40 Uhr -
Verhalten von Programmfenstern / Touchscreen
ButchZ - Gestern 13:54 Uhr -
Win Explorer
Junner2003 - Gestern 05:22 Uhr -
Google One Abo
tobi89 - Vorgestern 22:28 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen