'Windows 8.1 mit Bing' zwingt OEMs zu IE mit Bing
Wzor veröffentlichte Windows Assessment and Deployment Kit (Windows ADK). In der dem Windows ADK beiliegenden Dokumentation findet sich auch die bisher ausführlichste Beschreibung von Windows 8.1 with Bing.
Demnach ist der Begriff "kostenlos" zwar möglicherweise richtig, allerdings gilt das für OEMs, also Microsofts Hardware-Partner, und nicht die Öffentlichkeit. Denn die Hersteller sollen mit der neuen Windows-8.1-Ausgabe die Möglichkeit bekommen, besonders kostengünstige Geräte herstellen und anbieten zu können. Windows 8.1 with Bing soll die Endverbraucher gleichzeitig zu Microsoft-Diensten wie Bing und OneDrive heranführen.
Microsoft: "Diese Ausgabe von Windows stellt im Internet Explorer die voreingestellte Suchmaschine auf Bing. Nutzer werden in der Lage sein, diese Einstellung manuell zu verändern und auch zusätzliche Browser zu installieren." An sich biete die Bing-Version alle Funktionen und Updates von Windows 8.1 Core, so Microsoft weiter.
Das "Aber" betrifft vor allem OEMs: Die Hardware-Hersteller werden nämlich (im Gegensatz zu den Nutzern) diese Suchmaschinen-Einstellung bzw. -Fixierung nicht verändern können oder dürfen. Sobald der Nutzer seinen (neuen) Internet Explorer in Betrieb nimmt, wird der IE etwaige OEM-Einstellungen außer Kraft setzen.
Damit scheint sich auch ein weiteres Gerücht zu Windows 8.1 zu bestätigen: Zuletzt hieß es immer wieder, dass Microsoft den OEMs "Rabatte" auf die Lizenzkosten anbieten wird. Nun sieht es so aus, dass diese Preisnachlässe (oder eben eine kostenlose Lizenz) an die Bing-/IE-Integration gebunden sein dürften.
Siehe auch: Windows 8.1 - Mit Rabatt für OEMs gegen Chrome OS
Zu dieser "Bing-basierten" Variante des aktuellen Betriebssystems von Microsoft gibt es zwar nur einige Info-Häppchen und zahlreiche Spekulationen. Langsam aber sicher wird aber klar, welchen Zweck die Redmonder damit verfolgen. Basis für die neusten Details zu diesem Thema ist das in der Nacht auf heute von Demnach ist der Begriff "kostenlos" zwar möglicherweise richtig, allerdings gilt das für OEMs, also Microsofts Hardware-Partner, und nicht die Öffentlichkeit. Denn die Hersteller sollen mit der neuen Windows-8.1-Ausgabe die Möglichkeit bekommen, besonders kostengünstige Geräte herstellen und anbieten zu können. Windows 8.1 with Bing soll die Endverbraucher gleichzeitig zu Microsoft-Diensten wie Bing und OneDrive heranführen.
Microsoft: "Diese Ausgabe von Windows stellt im Internet Explorer die voreingestellte Suchmaschine auf Bing. Nutzer werden in der Lage sein, diese Einstellung manuell zu verändern und auch zusätzliche Browser zu installieren." An sich biete die Bing-Version alle Funktionen und Updates von Windows 8.1 Core, so Microsoft weiter.
Das "Aber" betrifft vor allem OEMs: Die Hardware-Hersteller werden nämlich (im Gegensatz zu den Nutzern) diese Suchmaschinen-Einstellung bzw. -Fixierung nicht verändern können oder dürfen. Sobald der Nutzer seinen (neuen) Internet Explorer in Betrieb nimmt, wird der IE etwaige OEM-Einstellungen außer Kraft setzen.
Damit scheint sich auch ein weiteres Gerücht zu Windows 8.1 zu bestätigen: Zuletzt hieß es immer wieder, dass Microsoft den OEMs "Rabatte" auf die Lizenzkosten anbieten wird. Nun sieht es so aus, dass diese Preisnachlässe (oder eben eine kostenlose Lizenz) an die Bing-/IE-Integration gebunden sein dürften.
Siehe auch: Windows 8.1 - Mit Rabatt für OEMs gegen Chrome OS
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