Google-Now-Launcher für Nexus-Geräte freigegeben
Play Store (via Engadget) freigegeben, unterstützt werden alle aktuellen Nexus-Modelle sowie Play-Edition-Versionen. Anders gesagt: Voraussetzung ist Android 4.4 in der unmodifizierten Stock-Version, also so wie es Google an seine Hardware-Partner und Nexus-Besitzer ausliefert.
Der Launcher bringt eine veränderte oder angepasste Aufteilung des Homescreen-Layouts: Wischt man nach rechts, dann erscheinen bei installiertem Launcher die Google-Now-Karten in einer Vollbildansicht. Damit können die Karten nun noch schneller erreicht, also eingeblendet werden.
Noch flotter, nämlich ohne das Smartphone überhaupt in die Hand nehmen zu müssen, geht es über die nun unterstützte erweiterte Spracheingabe: Wenn man nämlich nun einfach "OK Google" sagt, dann beginnt das Smartphone, dem Nutzer "´zuzuhören". Aber: Google gibt an, dass das nur in Großbritannien, Kanada und den USA verfügbar sei, konkret heißt das, dass die Systemsprache auf Englisch umgestellt werden muss, wenn man die erweiterte Spracheingabe auch hier nutzen will.
Weitere Änderungen betreffen den App-Drawer (die Gesamtübersicht der Anwendungen): Dieser wirft die Widgets über Bord, diese können stattdessen über den Homescreen und längeres Berühren eingerichtet werden. Der dem Nutzer zur Verfügung stehende Bildschirm-Platz wurde erweitert, die Status- und Navigationsleisten sind jetzt außerdem durchsichtig. Dazu kommt, dass Nexus-Nutzer nun auch mehr als fünf Ansichten in der Homescreen-Darstellung verwenden können.
Nach einigen Monaten Wartezeit hat der Suchmaschinenriese gestern Abend nun seinen Google Experience Launcher im Der Launcher bringt eine veränderte oder angepasste Aufteilung des Homescreen-Layouts: Wischt man nach rechts, dann erscheinen bei installiertem Launcher die Google-Now-Karten in einer Vollbildansicht. Damit können die Karten nun noch schneller erreicht, also eingeblendet werden.
Noch flotter, nämlich ohne das Smartphone überhaupt in die Hand nehmen zu müssen, geht es über die nun unterstützte erweiterte Spracheingabe: Wenn man nämlich nun einfach "OK Google" sagt, dann beginnt das Smartphone, dem Nutzer "´zuzuhören". Aber: Google gibt an, dass das nur in Großbritannien, Kanada und den USA verfügbar sei, konkret heißt das, dass die Systemsprache auf Englisch umgestellt werden muss, wenn man die erweiterte Spracheingabe auch hier nutzen will.
Weitere Änderungen betreffen den App-Drawer (die Gesamtübersicht der Anwendungen): Dieser wirft die Widgets über Bord, diese können stattdessen über den Homescreen und längeres Berühren eingerichtet werden. Der dem Nutzer zur Verfügung stehende Bildschirm-Platz wurde erweitert, die Status- und Navigationsleisten sind jetzt außerdem durchsichtig. Dazu kommt, dass Nexus-Nutzer nun auch mehr als fünf Ansichten in der Homescreen-Darstellung verwenden können.
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