Mt. Gox: Bitcoin-Börse nach 350 Mio. $-Hack offline
Engadget berichtet, ist nun jene Bitcoin-Börse verschwunden, die vor noch nicht einmal einem Jahr für rund 80 Prozent des weltweiten Traffics im Zusammenhang mit der virtuellen Währung verantwortlich war.
Mt. Gox ist mehr oder weniger spurlos verschwunden, die Macher haben die Seite offline genommen und auch alle Spuren ihrer Aktivitäten (etwa auf Twitter) gelöscht. Wirklich überraschend kommt das allerdings nicht, der Ärger mit Mt. Gox hat bereits Anfang des Monats begonnen, seit 7. Februar können Kunden keine Abhebungen mehr vornehmen.
Am Sonntag erst hatte die Bitcoin Foundation bekannt gegeben, dass Mt. Gox sich aus dem Dachverband der Bitcoin-Händler zurückgezogen habe. Genaue Hintergründe sind derzeit nicht bekannt, es dürfte aber schwerwiegende Sicherheitsprobleme bei Mt. Gox gegeben haben.
"Schwerwiegende Sicherheitsprobleme" ist möglicherweise sogar eine Untertreibung: Denn laut Wired, wo man sich auf ein nun aufgetauchtes und wahrscheinlich echtes "Krisen-Strategie"-Dokument von Mt. Gox beruft, wurden der Börse rund 744.000 Bitcoins über einen offenbar lange unentdeckten Hack gestohlen. Der Wert in Echtwährung: rund 350 Millionen US-Dollar. Anders gesagt: Mt. Gox ist pleite und die Macher sind nun wohl abgetaucht.
Wie erwähnt ist der Untergang von Mt. Gox für Branchenbeobachter alles andere als unerwartet, das Ausmaß (des vermutlichen Hacks) ist aber doch überraschend. Die Währung selbst wurde von der Mt.-Gox-Krise schwer getroffen. Laut CoinDesk stürzte der Kurs in den letzten Stunden um rund 100 Dollar ab (liegt aktuell bei rund 453 Dollar).
Bitcoin, jene virtuelle Währung, die in den letzten Monaten und Jahren für viele durchwegs positive Schlagzeilen gesorgt hat, erlebt ihre erste schwere Krise: Wie unter anderem
Mt. Gox ist mehr oder weniger spurlos verschwunden, die Macher haben die Seite offline genommen und auch alle Spuren ihrer Aktivitäten (etwa auf Twitter) gelöscht. Wirklich überraschend kommt das allerdings nicht, der Ärger mit Mt. Gox hat bereits Anfang des Monats begonnen, seit 7. Februar können Kunden keine Abhebungen mehr vornehmen.
Am Sonntag erst hatte die Bitcoin Foundation bekannt gegeben, dass Mt. Gox sich aus dem Dachverband der Bitcoin-Händler zurückgezogen habe. Genaue Hintergründe sind derzeit nicht bekannt, es dürfte aber schwerwiegende Sicherheitsprobleme bei Mt. Gox gegeben haben.
"Schwerwiegende Sicherheitsprobleme" ist möglicherweise sogar eine Untertreibung: Denn laut Wired, wo man sich auf ein nun aufgetauchtes und wahrscheinlich echtes "Krisen-Strategie"-Dokument von Mt. Gox beruft, wurden der Börse rund 744.000 Bitcoins über einen offenbar lange unentdeckten Hack gestohlen. Der Wert in Echtwährung: rund 350 Millionen US-Dollar. Anders gesagt: Mt. Gox ist pleite und die Macher sind nun wohl abgetaucht.
Wie erwähnt ist der Untergang von Mt. Gox für Branchenbeobachter alles andere als unerwartet, das Ausmaß (des vermutlichen Hacks) ist aber doch überraschend. Die Währung selbst wurde von der Mt.-Gox-Krise schwer getroffen. Laut CoinDesk stürzte der Kurs in den letzten Stunden um rund 100 Dollar ab (liegt aktuell bei rund 453 Dollar).
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