Samsung: Erfolg ist Ergebnis einer Marketingschlacht
Reuters. Dies übertrifft sogar das Bruttoinlandsprodukt einiger kleinerer Staaten wie Island.
Um das Image der eigenen Marke aufzupolieren und den Verbrauchern weltweit einzutrichtern, dass Samsung der Hersteller der Wahl sein sollte, investiert das Unternehmen nicht nur nach absoluten Zahlen einen Rekordwert. Unter den weltweit größten Unternehmen gibt auch niemand sonst einen so hohen Anteil des Umsatzes für das Marketing aus. Immerhin 5,4 Prozent aller Einnahmen fließen in das Budget. Zum Vergleich: Beim Automobilkonzern General Motors sind es 3,5 Prozent, bei Apple sogar nur 0,6 Prozent.
Die hohen Investitionen kommen nicht von ungefähr: Samsung wurde lange als Unternehmen wahrgenommen, das eben auch jene Produkte baut, die andere auf vergleichbarem Niveau anbieten. Aus dieser Schublade will der Konzern allerdings heraus und sich als innovatives Unternehmen darstellen. Dies gelingt punktuell durchaus - insbesondere der Erfolg der Galaxy-Marke bei den Smartphones liegt hier begründet.
Allerdings stehen den Südkoreanern hier auch noch einige Herausforderungen bevor. Die bisherige Strategie habe es geschafft, Samsung mit klarem Abstand zum Marktführer bei Smartphones zu machen. J.K. Shin, der das Mobilgeschäft des Konzerns leitet, definierte es als nächstes Ziel Samsung nun von einer Marke, für die sich die Verbraucher entscheiden, wenn sie die Wahl haben, zu einer zu machen, die sie unbedingt haben wollen.
Die meisten anderen Unternehmen können nicht einmal annähernd mit dem Marketing-Budget mithalten, das Samsung in diesem Jahr einsetzt. Insgesamt summiert sich das Volumen auf 14 Milliarden Dollar, berichtete die Nachrichtenagentur Um das Image der eigenen Marke aufzupolieren und den Verbrauchern weltweit einzutrichtern, dass Samsung der Hersteller der Wahl sein sollte, investiert das Unternehmen nicht nur nach absoluten Zahlen einen Rekordwert. Unter den weltweit größten Unternehmen gibt auch niemand sonst einen so hohen Anteil des Umsatzes für das Marketing aus. Immerhin 5,4 Prozent aller Einnahmen fließen in das Budget. Zum Vergleich: Beim Automobilkonzern General Motors sind es 3,5 Prozent, bei Apple sogar nur 0,6 Prozent.
Die hohen Investitionen kommen nicht von ungefähr: Samsung wurde lange als Unternehmen wahrgenommen, das eben auch jene Produkte baut, die andere auf vergleichbarem Niveau anbieten. Aus dieser Schublade will der Konzern allerdings heraus und sich als innovatives Unternehmen darstellen. Dies gelingt punktuell durchaus - insbesondere der Erfolg der Galaxy-Marke bei den Smartphones liegt hier begründet.
Allerdings stehen den Südkoreanern hier auch noch einige Herausforderungen bevor. Die bisherige Strategie habe es geschafft, Samsung mit klarem Abstand zum Marktführer bei Smartphones zu machen. J.K. Shin, der das Mobilgeschäft des Konzerns leitet, definierte es als nächstes Ziel Samsung nun von einer Marke, für die sich die Verbraucher entscheiden, wenn sie die Wahl haben, zu einer zu machen, die sie unbedingt haben wollen.
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