Google will Kinderpornos per Datenbank verbannen
The Telegraph berichtet, entwickelt Google derzeit eine Technologie, die unabhängig vom Anbieter die Suche nach kinderpornografischem Material durch eine einheitliche Datenbank einschränken und ganz verhindern will.
Die neue Datenbank soll innerhalb eines Jahres fertiggestellt werden. Dabei werden alle von Kinderschutzorganisationen "markierten" Bilder und Videos erfasst ("hashed"), auf diese Auflistung sollen dann alle Suchmaschinen, Anbieter von Webdiensten und Behörden einheitlich zugreifen und den Zugang dazu verhindern sowie Ermittlungen aufnehmen können.
Bisher wird das Netz durch einige Organisationen nach solchem Material durchsucht, um es aus dem Internet zu nehmen und die Täter zu stellen. Ein international einheitliches Werkzeug, um diese Bemühungen abzugleichen, gibt es bislang aber noch nicht. Kinderschützer begrüßten den Vorstoß des Internet-Giganten entsprechend und bezeichneten diesen als möglicherweise "spielentscheidend".
Grundlage für diese Datenbank ist eine Google-Technologie zur Bildmuster-Erkennung, die das Unternehmen 2008 entwickelt hat und bereits jetzt für Kinderporno-Überwachung einsetzt. Mit der Einbindung von Organisationen und anderen Firmen soll die Anzahl des zu blockenden Materials aber eben stark anwachsen.
Zusätzlich dazu hat Google angekündigt, insgesamt zwei Millionen Dollar für Tools auszuschütten, die unabhängige Entwickler für Kinderschutz-Zwecke im Internet herstellen. Den Google-Plänen, für die es von Kinderschutzorganisationen viel Beifall gibt, war politischer Druck zuvor gegangen, erst vergangene Woche hatte der britische Premier David Cameron die Internet-Anbieter ermahnt, mehr gegen dieses widerwärtige Material zu unternehmen statt immer wieder Ausreden zu suchen.
Wie die britische Tageszeitung Die neue Datenbank soll innerhalb eines Jahres fertiggestellt werden. Dabei werden alle von Kinderschutzorganisationen "markierten" Bilder und Videos erfasst ("hashed"), auf diese Auflistung sollen dann alle Suchmaschinen, Anbieter von Webdiensten und Behörden einheitlich zugreifen und den Zugang dazu verhindern sowie Ermittlungen aufnehmen können.
Bisher wird das Netz durch einige Organisationen nach solchem Material durchsucht, um es aus dem Internet zu nehmen und die Täter zu stellen. Ein international einheitliches Werkzeug, um diese Bemühungen abzugleichen, gibt es bislang aber noch nicht. Kinderschützer begrüßten den Vorstoß des Internet-Giganten entsprechend und bezeichneten diesen als möglicherweise "spielentscheidend".
Grundlage für diese Datenbank ist eine Google-Technologie zur Bildmuster-Erkennung, die das Unternehmen 2008 entwickelt hat und bereits jetzt für Kinderporno-Überwachung einsetzt. Mit der Einbindung von Organisationen und anderen Firmen soll die Anzahl des zu blockenden Materials aber eben stark anwachsen.
Zusätzlich dazu hat Google angekündigt, insgesamt zwei Millionen Dollar für Tools auszuschütten, die unabhängige Entwickler für Kinderschutz-Zwecke im Internet herstellen. Den Google-Plänen, für die es von Kinderschutzorganisationen viel Beifall gibt, war politischer Druck zuvor gegangen, erst vergangene Woche hatte der britische Premier David Cameron die Internet-Anbieter ermahnt, mehr gegen dieses widerwärtige Material zu unternehmen statt immer wieder Ausreden zu suchen.
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