British Airways sperrt 100 IT-Denker ins Flugzeug
Ungrounded" starten. Dabei werden rund hundert so genannte Innovatoren, wie beispielsweise Gründer von erfolgversprechenden IT-Startups und visionäre Investoren, in San Francisco in ein Flugzeug gesteckt und nach London geflogen. Während des Fluges sollen sie weit abgeschottet von äußeren Ablenkungen Ideen entwickeln, wie eine weltweite Krise in der Verfügbarkeit von High Tech-Spezialisten abgewendet werden kann.
Für die Organisation der Arbeit im Flugzeug wird das Design-Unternehmen Ideo zuständig sein, dass beispielsweise schon Mäuse für Microsoft und Apple entwickelt hat. Wenn das Flugzeug in London ankommt, sollen die grundlegenden Ideen für eine Konferenz vorhanden sein, die sich dann drei Tage mit der konkreteren Ausarbeitung beschäftigen wird.
Neben den hundert Innovatoren werden auf der Decide Now Act-Summit dann auch weitere Experten anwesend sein - ebenso wie Vertreter von Regierungen und wichtiger internationaler Gremien wie beispielsweise von der UNO. Das soll es ermöglichen, schon auf dem Treffen Vorschläge auszuarbeiten, die dann an den entsprechenden Stellen schnell in die Praxis umgesetzt werden können.
An dem Projekt gab es dabei durchaus die Kritik, dass es nicht gerade innovativ und umweltfreundlich sei, quasi ein Arbeitstreffen in der Luft zu organisieren. Dies hätte man auch über Online-Kanäle ermöglichen können. Dem hielt man von British Airways entgegen, dass es viel produktiver sei, wenn die Beteiligten sich persönlich zusammensetzen. "Innovation ist ein Kontaktsport. Wenn 100 Innovatoren aus dem Silicon Valley in 10.000 Metern Höhe zusammen sind, ist einiges möglich", bestätigte auch Marguerite Gong Hancock von der Stanford Graduate School of Business, die zu den Beratern gehört, deren Aufgabe die Auswahl der Beteiligten ist.
Mit der Veranstaltung soll das Problem angegangen werden, dass in den High Tech-Ballungszentren eine immer stärkere Konkurrenz um die knapper werdenden guten Fachkräfte herrscht. Im Gegensatz dazu gibt es zahlreiche talentierte Menschen an Orten, wo sie kaum die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten mit maximaler Effizienz einzusetzen - wie beispielsweise in Entwicklungsländern. Um hier zu einer Lösung zu kommen, gibt es im Grunde zwei Wege: Entweder erleichtern die Industriesstaaten diesen Personen die Einwanderung oder die Startup-Szene beginnt sich verstärkt um eine Expansion in Länder zu bemühen, in denen noch keine entwickelte High Tech-Szene zu finden ist.
Die Partner wollen im Sommer das Projekt "
Für die Organisation der Arbeit im Flugzeug wird das Design-Unternehmen Ideo zuständig sein, dass beispielsweise schon Mäuse für Microsoft und Apple entwickelt hat. Wenn das Flugzeug in London ankommt, sollen die grundlegenden Ideen für eine Konferenz vorhanden sein, die sich dann drei Tage mit der konkreteren Ausarbeitung beschäftigen wird.
Neben den hundert Innovatoren werden auf der Decide Now Act-Summit dann auch weitere Experten anwesend sein - ebenso wie Vertreter von Regierungen und wichtiger internationaler Gremien wie beispielsweise von der UNO. Das soll es ermöglichen, schon auf dem Treffen Vorschläge auszuarbeiten, die dann an den entsprechenden Stellen schnell in die Praxis umgesetzt werden können.
An dem Projekt gab es dabei durchaus die Kritik, dass es nicht gerade innovativ und umweltfreundlich sei, quasi ein Arbeitstreffen in der Luft zu organisieren. Dies hätte man auch über Online-Kanäle ermöglichen können. Dem hielt man von British Airways entgegen, dass es viel produktiver sei, wenn die Beteiligten sich persönlich zusammensetzen. "Innovation ist ein Kontaktsport. Wenn 100 Innovatoren aus dem Silicon Valley in 10.000 Metern Höhe zusammen sind, ist einiges möglich", bestätigte auch Marguerite Gong Hancock von der Stanford Graduate School of Business, die zu den Beratern gehört, deren Aufgabe die Auswahl der Beteiligten ist.
Mit der Veranstaltung soll das Problem angegangen werden, dass in den High Tech-Ballungszentren eine immer stärkere Konkurrenz um die knapper werdenden guten Fachkräfte herrscht. Im Gegensatz dazu gibt es zahlreiche talentierte Menschen an Orten, wo sie kaum die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten mit maximaler Effizienz einzusetzen - wie beispielsweise in Entwicklungsländern. Um hier zu einer Lösung zu kommen, gibt es im Grunde zwei Wege: Entweder erleichtern die Industriesstaaten diesen Personen die Einwanderung oder die Startup-Szene beginnt sich verstärkt um eine Expansion in Länder zu bemühen, in denen noch keine entwickelte High Tech-Szene zu finden ist.
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