iPad ist Apples trojanisches Pferd im Wohnzimmer
iPad Apples "trojanisches Pferd im Wohnzimmer". Der Chef des US-Web-Videodienstleisters Brightcove zeigte sich sicher: "Fernsehen wird zur App."
Statt vor allem Apple-Software in neue Fernseher einzubauen, werde das Unternehmen iPad und iPhone mit vorhandenen TV-Geräten verbinden. Die Technologie dafür verkauft Apple bereits, bezeichnet sie bislang aber als "Hobby": Ein gut handtellergroßes, schwarzes Kästchen namens Apple TV, das per Kabel mit dem Fernseher verbunden wird, und per WLAN mit iPhone und iPad.
Noch bietet das Apple TV begrenzte Funktionen. Allaire geht aber davon aus, dass sich der Apparat ab 2013 per Geste und Sprache steuern lässt. Es entstehe eine Fernseh-App-Welt via Internet, die so attraktiv werden könnte, dass auch klassische Sender dorthin wechseln. Gelingt das, so entwickele das Apple-Universum eine noch größere Anziehungskraft.
Der Konzern könnte dann im TV-Markt einen ähnlichen Erdrutsch wie bei der Musik und im Mobilfunk auslösen. Apple hatte vor einigen Jahren dafür gesorgt, dass Online-Musikangebote eine große Verbreitung finden, nachdem die Musikindustrie selbst nur schlecht funktionierende Plattformen mit restriktivem DRM zustande bekam, die wegen ihrer Kompliziertheit nicht angenommen wurden. Im Mobilfunkmarkt sorgte das Unternehmen mit dem iPhone dafür, dass die Netzbetreiber nicht mehr im Fokus des Kundeninteresses stehen, sondern nur noch Dienstleister für den Deal zwischen Gerätehersteller und Nutzer sind.
Die Spekulationen über Apples Fernsehzukunft waren ausgelöst worden durch eine Passage in der Steve-Jobs-Biographie von Walter Isaacson. Der gestorbene Apple-Chef verriet darin, dass er dabei sei, ein Fernseh-Set zu entwickeln. Dies werde ganz einfach zu bedienen sein und ohne komplizierte Fernbedienungen für DVD-Player und Kabelkanäle auskommen.
Der Bau eines eigenen TV-Geräts werde zumindest nicht vorrangig die Fernsehstrategie des Unternehmens ausmachen. Wie der Internet-Video-Experte Jeremy Allaire gegenüber dem Nachrichtenmagazin 'Focus' (heutige Ausgabe) ausführte, sei das Statt vor allem Apple-Software in neue Fernseher einzubauen, werde das Unternehmen iPad und iPhone mit vorhandenen TV-Geräten verbinden. Die Technologie dafür verkauft Apple bereits, bezeichnet sie bislang aber als "Hobby": Ein gut handtellergroßes, schwarzes Kästchen namens Apple TV, das per Kabel mit dem Fernseher verbunden wird, und per WLAN mit iPhone und iPad.
Noch bietet das Apple TV begrenzte Funktionen. Allaire geht aber davon aus, dass sich der Apparat ab 2013 per Geste und Sprache steuern lässt. Es entstehe eine Fernseh-App-Welt via Internet, die so attraktiv werden könnte, dass auch klassische Sender dorthin wechseln. Gelingt das, so entwickele das Apple-Universum eine noch größere Anziehungskraft.
Der Konzern könnte dann im TV-Markt einen ähnlichen Erdrutsch wie bei der Musik und im Mobilfunk auslösen. Apple hatte vor einigen Jahren dafür gesorgt, dass Online-Musikangebote eine große Verbreitung finden, nachdem die Musikindustrie selbst nur schlecht funktionierende Plattformen mit restriktivem DRM zustande bekam, die wegen ihrer Kompliziertheit nicht angenommen wurden. Im Mobilfunkmarkt sorgte das Unternehmen mit dem iPhone dafür, dass die Netzbetreiber nicht mehr im Fokus des Kundeninteresses stehen, sondern nur noch Dienstleister für den Deal zwischen Gerätehersteller und Nutzer sind.
Die Spekulationen über Apples Fernsehzukunft waren ausgelöst worden durch eine Passage in der Steve-Jobs-Biographie von Walter Isaacson. Der gestorbene Apple-Chef verriet darin, dass er dabei sei, ein Fernseh-Set zu entwickeln. Dies werde ganz einfach zu bedienen sein und ohne komplizierte Fernbedienungen für DVD-Player und Kabelkanäle auskommen.
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