Kinox.to: GVU plant Strafantrag gegen Betreiber
vom Netz genommen. Drei Mitarbeiter von Kino.to hat das Amtsgericht Leipzig im Dezember zu Freiheitsstrafen verurteilt, ein weiterer erhielt 21 Monate auf Bewährung. Die Anklage gegen den mutmaßlichen Chef und Gründer Dirk B. ist erhoben, das Landgericht Leipzig muss aber noch über ihre Zulassung entscheiden.
Auch die Ermittlungen gegen Kino.to hatte die GVU mit einem Strafantrag ins Rollen gebracht. Mehrere Insider aus dem professionell organisierten Kinopiraten-Netzwerk hatten sich im Zuge dessen mit der Führungsriege um Dirk B. überworfen und ihr Wissen an die GVU verkauft. Es sei eine niedrige sechsstellige Summe als Prämie geflossen, sagt GVU-Sprecherin Ehlers.
Bislang ist unklar, wer hinter Kinox.to steht. Angesichts dessen, dass im Vergleich zu Kino.to im Grunde nur die Logos ausgetauscht wurden, ist anzunehmen, dass die jetzigen Betreiber mit den Anbietern des Vorläufers in engerem Kontakt standen und von diesen eine Kopie der Plattform erhielten.
So wäre es zumindest denkbar, dass sich die jetzigen Kinox.to-Betreiber mit der Weitergabe von Informationen an die GVU frühere Partner, mit denen man sich inzwischen verstritten hatte, vom Hals schafften und das Portal dann zu eigenem Nutzen neu aufsetzten. Unrentabel ist das Geschäft immerhin nicht. Die Spitze der Kino.to-Betreiber verdiente nach Erkenntnissen der Ermittler solide sechsstellige Summen im Jahr. Geld brachten hier neben Werbeschaltungen auch der Betrieb von Abofallen und die Vermarktung von Premium-Zugängen für die parallel betriebenen Share-Hoster.
Letztere wurde im Juni letzten Jahres durch eine internationale Polizeiaktion
Auch die Ermittlungen gegen Kino.to hatte die GVU mit einem Strafantrag ins Rollen gebracht. Mehrere Insider aus dem professionell organisierten Kinopiraten-Netzwerk hatten sich im Zuge dessen mit der Führungsriege um Dirk B. überworfen und ihr Wissen an die GVU verkauft. Es sei eine niedrige sechsstellige Summe als Prämie geflossen, sagt GVU-Sprecherin Ehlers.
Bislang ist unklar, wer hinter Kinox.to steht. Angesichts dessen, dass im Vergleich zu Kino.to im Grunde nur die Logos ausgetauscht wurden, ist anzunehmen, dass die jetzigen Betreiber mit den Anbietern des Vorläufers in engerem Kontakt standen und von diesen eine Kopie der Plattform erhielten.
So wäre es zumindest denkbar, dass sich die jetzigen Kinox.to-Betreiber mit der Weitergabe von Informationen an die GVU frühere Partner, mit denen man sich inzwischen verstritten hatte, vom Hals schafften und das Portal dann zu eigenem Nutzen neu aufsetzten. Unrentabel ist das Geschäft immerhin nicht. Die Spitze der Kino.to-Betreiber verdiente nach Erkenntnissen der Ermittler solide sechsstellige Summen im Jahr. Geld brachten hier neben Werbeschaltungen auch der Betrieb von Abofallen und die Vermarktung von Premium-Zugängen für die parallel betriebenen Share-Hoster.
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