Streik: Instabiler Notebook-Markt belastet Zulieferer
DigiTimes' unter Berufung auf Branchenkreise. Der Bericht wurde anschließend von der Unternehmensleitung bestätigt. Nach dessen Angaben habe man infolge von Verhandlungen mit der Belegschaft erreichen können, dass diese den Protest beendet und die Arbeit wieder aufnimmt.
Man habe sich entsprechend mit den Belegschaftsvertretern einigen können und die Arbeiter und Fertigungsanlagen hätten in der vergangenen Nacht die Produktion wieder aufgenommen, hieß es. Die Schuld an den Zuständen weist das Management allerdings zum größten Teil von sich. Man habe Überstunden anordnen müssen, um Eilbestellungen rechtzeitig abarbeiten zu können.
Demnach seien die Produktionsmengen in der Notebook-Industrie derzeit relativ instabil. Offenbar durch die schlechte Entwicklung der Absatzzahlen, der gesamtwirtschaftlichen Probleme und Schwierigkeiten in den Zulieferketten - beispielsweise bei Festplatten - reagieren die Hersteller offenbar recht kurzzeitig auf Entwicklungen am Markt und passen ihren Ausstoß entsprechend an.
Dies setzt sich dann mit entsprechenden Folgen bis zu den Zulieferern fort. Diese können kaum noch mittelfristig planen, welche Kapazitäten in der nächsten Zeit benötigt werden. Sie können es sich allerdings auch kaum leisten, bei kurzfristig hereinkommenden Bestellungen nicht in ausreichendem Maße zu liefern - immerhin haben die großen Auftragshersteller eine Situation geschaffen, in der die kleinerem Komponentenhersteller unter starkem Konkurrenzdruck stehen und ständig befürchten müssen, wichtige Auftraggeber zu verlieren.
Das Sunrex-Management sicherte den Beschäftigten zu, dass die aktuell ungewöhnlich hohe Überstundenbelastung ein vorübergehender Zustand ist. Aus den letzten Ereignissen habe man gelernt, die Kommunikation mit der Belegschaft zu verbessern und bei dieser um Verständnis für die momentane Lage zu werben.
Das berichtete das taiwanischen Branchenmagazin 'Man habe sich entsprechend mit den Belegschaftsvertretern einigen können und die Arbeiter und Fertigungsanlagen hätten in der vergangenen Nacht die Produktion wieder aufgenommen, hieß es. Die Schuld an den Zuständen weist das Management allerdings zum größten Teil von sich. Man habe Überstunden anordnen müssen, um Eilbestellungen rechtzeitig abarbeiten zu können.
Demnach seien die Produktionsmengen in der Notebook-Industrie derzeit relativ instabil. Offenbar durch die schlechte Entwicklung der Absatzzahlen, der gesamtwirtschaftlichen Probleme und Schwierigkeiten in den Zulieferketten - beispielsweise bei Festplatten - reagieren die Hersteller offenbar recht kurzzeitig auf Entwicklungen am Markt und passen ihren Ausstoß entsprechend an.
Dies setzt sich dann mit entsprechenden Folgen bis zu den Zulieferern fort. Diese können kaum noch mittelfristig planen, welche Kapazitäten in der nächsten Zeit benötigt werden. Sie können es sich allerdings auch kaum leisten, bei kurzfristig hereinkommenden Bestellungen nicht in ausreichendem Maße zu liefern - immerhin haben die großen Auftragshersteller eine Situation geschaffen, in der die kleinerem Komponentenhersteller unter starkem Konkurrenzdruck stehen und ständig befürchten müssen, wichtige Auftraggeber zu verlieren.
Das Sunrex-Management sicherte den Beschäftigten zu, dass die aktuell ungewöhnlich hohe Überstundenbelastung ein vorübergehender Zustand ist. Aus den letzten Ereignissen habe man gelernt, die Kommunikation mit der Belegschaft zu verbessern und bei dieser um Verständnis für die momentane Lage zu werben.
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Christian Kahle
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