Google Music und Artist Hub starten in den USA
Google Music' gewinnen (es fehlt nur Warner), hinzukommen außerdem 23 Indie-Labels. Im Prinzip ist es ein Android Market für Musikstücke. Wer dort angemeldet ist und bereits eine Kreditkarte eingegeben hat, kann sofort loslegen. Die Preise für (kostenpflichtige) Downloads orientieren sich am Industriestandard: zwischen 99 Cent und 1,29 Dollar für einzelne Songs und zehn Dollar pro Album.
Google Music ist allerdings mehr als eine Verkaufsplattform: Er erlaubt auch die Synchronisation eigener Songs mit dem Online-Speicher sowie das Teilen von Musik per Google+. Jeder Nutzer kann bis zu 20.000 eigener Musikdateien hochladen und sie in Folge per Stream auf einem/jedem anderen Gerät anhören. Dieser Service ist kostenlos. Zum Vergleich: Apple, das bei dem iCloud-Dienst iTunes Match eine ähnliche Funktionalität bietet, nimmt jährlich 25 US-Dollar (für den Upload von 25.000 Musikdateien).
Google+ spielt überhaupt eine wichtige Rolle bei Google Music: Über das soziale Netzwerk können Nutzer Empfehlungen veröffentlichen und Tipps geben. Die Nutzer am anderen Ende der Leitung können die geteilte Musik kostenlos anhören und bei Gefallen natürlich auch gleich kaufen. Zudem verspricht Google eine Funktionalität wie das so genannte Scrobbeln von Last.fm. Der Musikgeschmack des Nutzers wird analysiert und er bekommt Vorschläge, was ihm sonst noch gefallen könnte.
Besonders interessant ist der so genannte Artist Hub: Es handelt sich um eine Plattform, die sich speziell an Künstler richtet. Diese können dort eigene Seiten anlegen um ihre Musik zu bewerben, aber auch zu verkaufen. Den Preis können sie selbst bestimmen, sie dürfen ihre Arbeit auch gratis anbieten. Die Funktionen des Artist Hubs sind kostenlos, Google nimmt 30 Prozent, wenn sich jemand zum Musik-Kauf entscheidet.
Wenig überraschend ist Google Music vorerst auf die USA beschränkt, es ist wohl auch unwahrscheinlich, dass der Dienst in absehbarer Zeit nach Europa oder gar Deutschland kommt. Die Rechtesituation hierzulande ist bekanntlich, vorsichtig ausgedrückt, etwas verworren.
Mit EMI, Sony Music und Universal konnte der Suchmaschinenriese drei der vier großen Plattenfirmen für 'Google Music ist allerdings mehr als eine Verkaufsplattform: Er erlaubt auch die Synchronisation eigener Songs mit dem Online-Speicher sowie das Teilen von Musik per Google+. Jeder Nutzer kann bis zu 20.000 eigener Musikdateien hochladen und sie in Folge per Stream auf einem/jedem anderen Gerät anhören. Dieser Service ist kostenlos. Zum Vergleich: Apple, das bei dem iCloud-Dienst iTunes Match eine ähnliche Funktionalität bietet, nimmt jährlich 25 US-Dollar (für den Upload von 25.000 Musikdateien).
Google+ spielt überhaupt eine wichtige Rolle bei Google Music: Über das soziale Netzwerk können Nutzer Empfehlungen veröffentlichen und Tipps geben. Die Nutzer am anderen Ende der Leitung können die geteilte Musik kostenlos anhören und bei Gefallen natürlich auch gleich kaufen. Zudem verspricht Google eine Funktionalität wie das so genannte Scrobbeln von Last.fm. Der Musikgeschmack des Nutzers wird analysiert und er bekommt Vorschläge, was ihm sonst noch gefallen könnte.
Besonders interessant ist der so genannte Artist Hub: Es handelt sich um eine Plattform, die sich speziell an Künstler richtet. Diese können dort eigene Seiten anlegen um ihre Musik zu bewerben, aber auch zu verkaufen. Den Preis können sie selbst bestimmen, sie dürfen ihre Arbeit auch gratis anbieten. Die Funktionen des Artist Hubs sind kostenlos, Google nimmt 30 Prozent, wenn sich jemand zum Musik-Kauf entscheidet.
Wenig überraschend ist Google Music vorerst auf die USA beschränkt, es ist wohl auch unwahrscheinlich, dass der Dienst in absehbarer Zeit nach Europa oder gar Deutschland kommt. Die Rechtesituation hierzulande ist bekanntlich, vorsichtig ausgedrückt, etwas verworren.
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