Dell: Geschäft mit Computern nicht mehr lukrativ
The Inquirer'.
Wie er ausführte, interessiere es die Kunden schon lange nicht mehr, welcher Teil ihrer Hardware-Ausstattung verändert werden müsse. Statt dessen gehe es darum, modular Lösungen für verschiedene Probleme präsentiert zu bekommen - das umfasst eine Kombination aus der grundlegenden Hardware, den auf ihr laufenden Diensten und dem zugehörigen Service. Stellen sich neue Fragen, soll dann eine Erweiterung für Abhilfe sorgen.
Bei Dell habe man sich daher schon längst davon verabschiedet, mit kleinen Gewinnmargen eine möglichst große Masse an Hardware-Käufern anzulocken. Statt dessen setze man auf ein Geschäftsmodell mit relativ hohen Gewinnmargen, in dessen Zentrum die Patente, Urheber- und Markenrechte des Konzerns stehen, so Everett. Das Ergebnis: Heute generiert Dell 80 Prozent seines Gewinnes mit der Vermarktung seines geistigen Eigentums.
Veränderten sich bei einem Kunden früher die Anforderungen, wurde in der Regel mit einer besser passenden Hardware-Ausstattung geantwortet. Heute geht es eher darum, im Rahmen eines längerfristigen Service-Vertrages eine neue Firmware mit den entsprechenden Modifikationen bereitzustellen, erklärte Everett beispielhaft.
Allerdings sieht er die besten Erfolgsaussichten letztlich darin, wenn das gesamte Paket aus einer Hand angeboten werden kann, also auch die Herstellung der benötigten Hardware im Konzern verbleibt. Hewlett-Packard ist hingegen auf dem Weg, sich zu einem reinen Dienstleister zu entwickeln.
Auch bei Dell hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass man mit Rechnern an sich keine sonderlich guten Erträge mehr erzielen kann. Deshalb arbeite man intensiv daran, auch in der Öffentlichkeit von dem Bild des Unternehmens als Anbieter preiswerter PCs, Desktops und Server wegzukommen, so John Everett, der bei Dell für das Storage-Geschäft im europäischen Raum zuständig ist, gegenüber dem britischen Magazin 'Wie er ausführte, interessiere es die Kunden schon lange nicht mehr, welcher Teil ihrer Hardware-Ausstattung verändert werden müsse. Statt dessen gehe es darum, modular Lösungen für verschiedene Probleme präsentiert zu bekommen - das umfasst eine Kombination aus der grundlegenden Hardware, den auf ihr laufenden Diensten und dem zugehörigen Service. Stellen sich neue Fragen, soll dann eine Erweiterung für Abhilfe sorgen.
Bei Dell habe man sich daher schon längst davon verabschiedet, mit kleinen Gewinnmargen eine möglichst große Masse an Hardware-Käufern anzulocken. Statt dessen setze man auf ein Geschäftsmodell mit relativ hohen Gewinnmargen, in dessen Zentrum die Patente, Urheber- und Markenrechte des Konzerns stehen, so Everett. Das Ergebnis: Heute generiert Dell 80 Prozent seines Gewinnes mit der Vermarktung seines geistigen Eigentums.
Veränderten sich bei einem Kunden früher die Anforderungen, wurde in der Regel mit einer besser passenden Hardware-Ausstattung geantwortet. Heute geht es eher darum, im Rahmen eines längerfristigen Service-Vertrages eine neue Firmware mit den entsprechenden Modifikationen bereitzustellen, erklärte Everett beispielhaft.
Allerdings sieht er die besten Erfolgsaussichten letztlich darin, wenn das gesamte Paket aus einer Hand angeboten werden kann, also auch die Herstellung der benötigten Hardware im Konzern verbleibt. Hewlett-Packard ist hingegen auf dem Weg, sich zu einem reinen Dienstleister zu entwickeln.
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