Microsoft: Kaum jemand spielt Ego-Shooter am PC

Spiele Der für die Bewegungssteuerung Kinect zuständige Microsoft-Sprecher Kudo Tsunoda sorgt weiter für Schlagzeilen. Nachdem er bereits die anvisierten Verkäufe von Kinect mit dem iPad verglich, behauptet er nun, dass kaum jemand Ego-Shooter am PC spielt. "Mit Halo wurde gute Arbeit geleistet, einen First-Person-Shooter exklusiv für die Konsole anzubieten und nun spielt kaum noch jemand Ego-Shooter am PC", sagte Tsunoda in einem Interview mit 'GameInformer'. "Es dreht sich alles um die Konsole."

Mit dieser sehr gewagten Aussage will der Microsoft-Sprecher erklären, was den Erfolg bei der Entwicklung von Spielen für die Bewegungssteuerung ausmacht. Demnach sollte man nicht versuchen, ein Spiel was für die Steuerung mit dem Controller geschaffen wurde, auf Kinect zu portieren. Stattdessen sollte ein Titel von Grund auf für Kinect entwickelt werden, so wie es auch bei "Halo" für die Xbox 360 getan wurde.

Anfangs wurde versucht, Ego-Shooter vom PC auf die Konsole zu portieren. Damals gab es laut Tsunoda viele Spieler mit der Meinung, dass das nicht möglich ist, da man auf der Konsole nicht schnell genug reagieren kann und es einfach weniger Spaß macht. Nach "Halo" hat sich diese Meinung geändert. Das gleiche Verhalten kann Tsunoda nun bei Kinect beobachten. Einige Leute sind der Meinung, dass dies und jenes nicht möglich ist.
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