Hacker aus China legten australischen Provider lahm

Hacker Laut australischen Medienberichten ist der örtliche Provider Optus das Opfer einer DDoS-Attacke geworden. Gestern Nachmittag konnten viele Kunden für rund zwei Stunden nicht auf das Internet zugreifen. Der Ursprung des Angriffs soll in China liegen. Das Tochterunternehmen Uecomm erklärte in einem Forum, dass die Störung inzwischen behoben wurde. Auslöser soll eine DDoS-Attacke aus China gewesen sein. Nachdem man den Internetverkehr entsprechend gefiltert hatte, konnte der Datenfluss wiederhergestellt werden.

Optus selbst sprach lediglich von einem technischen Problem mit einer internationalen Datenleitung, die Optus mit den USA verbindet. Als Auslöser bestätigte man einen DDoS-Angriff, wollte allerdings keine Angaben zum Ursprung machen.

Der Angriff soll gegen 13.10 Uhr Ortszeit begonnen haben. Bis 15.25 Uhr hatte man das Problem in den Griff bekommen. Der Provider entschuldigte sich bei allen Kunden für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
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